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Viele städtische und wirtschaftsstarke Regionen werden bis 2045 voraussichtlich weiter wachsen, während strukturschwache und ländliche-periphere Regionen überwiegend schrumpfen.
Der Bericht stellt den Stand und die Entwicklung der Lebensbedingungen auf Ebene der Stadt- und Landkreise sowie Maßnahmen, Programme und Initiativen zur Stärkung der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland dar.
„Der Gleichwertigkeitsbericht ist Ausdruck des Bekenntnisses der Bundesregierung für starke und lebenswerte Regionen in ganz Deutschland“, so Bundeswirtschaftsminister Habeck.
„Mit dem Aktionsplan entwickeln wir unser Demografiekonzept weiter – und machen Hamburg fit für die Zukunft. Ziel ist ein möglichst aktives, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben von hoher Qualität bis ins höchste Alter“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
„Die neuen Eckpunkte sind ein wichtiger Schritt, um den Ganztagsausbau in den Kommunen gemeinsam zu beschleunigen. Der Bedarf der Familien nach Ganztagsbetreuung ist ungebrochen“, betonte Familienministerin Scharf.
Der Bildungsbericht beschreibt die Gesamtentwicklung des deutschen Bildungswesens und widmet sich in dieser Ausgabe schwerpunktmäßig der beruflichen Bildung. Der Bildungsbericht erscheint alle zwei Jahre.
Im Durchschnitt hat Bayern zum Stichtag des Zensus insgesamt 2,2 Prozent weniger Einwohner als nach der bisher gültigen amtlichen Einwohnerzahl aus der Bevölkerungsfortschreibung auf der Basis des Zensus 2011 angenommen.
Die geringere Außenwanderung ist vor allem auf die rückläufige Zuwanderung von Menschen aus der Ukraine zurückzuführen.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung leben damit 11.951 (–0,6 Prozent) Einwohnerinnen und Einwohner weniger in Thüringen als bisher angenommen.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung lebten am Zensus-Stichtag in Deutschland rund 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger als bislang angenommen.
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