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Das durchschnittliche Zugangsalter in gesetzliche Altersrenten ist seit Ende der 1990er Jahre um zwei Jahre gestiegen. In den letzten Jahren nimmt der Abstand zur Regelaltersgrenze wieder zu.
Immer mehr Kinder unter drei Jahren besuchen eine Tageseinrichtung oder sind in Tagespflege. Bei den 3- bis 5-jährigen Kindern ist die Betreuungsquote leicht rückläufig.
„Der Bildungsbericht zeigt, dass unser Bildungssystem vor großen Herausforderungen steht. Wir brauchen dringend eine bildungspolitische Trendwende. Hier setzen wir auf verschiedenen Ebenen und Altersstufen an“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Überall engagieren sich Ältere für ihre Mitmenschen. Sie sind eine unverzichtbare Stütze des sozialen Miteinanders und füllen das Motto der diesjährigen Seniorenwoche mit Leben: ‚Aktiv und selbstbewusst, solidarisch und mitbestimmend‘“, so Ministerpräsident Woidke.
Die Erwerbstätigenquote im Alter von 55 bis 64 Jahren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Während so viele Frauen wie nie erwerbstätig sind, war die Quote bei den Männern schon höher.
Aktuell stehen einem Altersrentner rund zwei Beitragszahler gegenüber. Anfang der 1960er Jahre kamen auf einen Altersrentner noch sechs aktiv versicherte Erwerbspersonen.
Der Anteil der Erwerbstätigen variiert nach Alter und Geschlecht. Er ist in den letzten Jahren vor allem im Alter von über 50 Jahren und bei Frauen deutlich gestiegen.
„Schülerinnen und Schüler können ab sofort die Prämie erhalten, wenn sie in den Ferien ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren“, erläuterte Wirtschafts-Staatssekretärin Carstens.
„Die Versorgungszentren sichern und verbessern nicht nur die ärztliche Versorgung vor Ort: Sie sind auch Anlaufstelle und Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger und stärken als Sozialer Ort Austausch und Zusammenhalt im ländlichen Raum“, so Regionalministerin Osigus.
„Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern aus dem Fachkräftenetzwerk schaffen wir einen Rahmen und geben Antworten auf eine Arbeitsmarktlage, in der wir jede und jeden benötigen“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
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