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„Mit dem Förderprogramm können Städte und Gemeinden die Stadt- und Ortsentwicklung fördern – und damit lebendige und lebenswerte Ortskerne gestalten“, so Bauminister Lies.
„Überall im Land gibt es tolle Beispiele, die zeigen, wie wichtig die Mittel der Städtebauförderung für unsere Kommunen sind. In so vielen Orten hat sich mit dieser Förderung das Leben für die Menschen spürbar verbessert“, erklärt Innenministerin Sütterlin-Waack.
„Das große Interesse an der generalistischen Ausbildung zeigt: Die Umstellung der Ausbildung war ein wichtiger Schritt, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen“, so Kultusminister Piazolo.
„Ausbilden heißt, nachhaltig Fachkräfte sichern. Durch die überbetrieblichen Lehrgänge stärken wir auch die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe und die Entwicklungschancen von Jugendlichen“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
Im Jahr 2021 wurden mit 795.492 Neugeborenen rund 22.000 Babys mehr geboren als 2020. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist von 1,53 Kindern je Frau auf 1,58 Kinder je Frau gestiegen.
Innerhalb Deutschlands bestehen erhebliche Unterschiede bei der Versorgung mit schnellem Internet. Ländliche Regionen sind häufig schlechter versorgt als Ballungsräume.
„Uns ist wichtig, die Stadt- und Ortskerne im Land nachhaltig zu beleben und die Aufenthaltsqualität zu steigern. Damit stärken wir das Miteinander der Menschen in den Quartieren“, erklärte Ministerin Razavi.
Die meisten Gemeinden in Rheinland-Pfalz sind in den letzten Jahren gewachsen. Vor allem in den Mittelgebirgsregionen gibt es aber auch großräumig Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
„Erhaltung, Weiterentwicklung und Belebung der Stadt- und Ortszentren sind keine Selbstläufer“, so Bauminister Bernreiter.
„Ich freue mich sehr, dass es uns möglich war, 244 besonders dringliche Projekte mit einer unterjährigen Programmentscheidung in das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum aufzunehmen“, so Minister Hauk.
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