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„Für Kinder und ihre Familien ist wichtig, dass ihre Bedürfnisse erfüllt, dass ihre Fähigkeiten gesehen und dass sie bei den großen und kleinen Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, unterstützt und gestärkt werden“, sagte Kinder- und Bildungssenatorin Aulepp.
„Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung ziehen Land und Kommunen an einem Strang“, erklärte Digitalisierungsminister Schweitzer.
„Wir erleichtern den Quereinstieg, wir eröffnen der sozialpädagogischen Assistenz neue Aufstiegschancen und wir bringen zusätzlich neue helfende Hände in die Kitas, damit das Fachpersonal entlastet wird“, so Familienministerin Touré.
„Die Seniorinnen und Senioren stellen die größte Bevölkerungsgruppe in unserem Land. Umso wichtiger ist es, für sie gute politische Rahmenbedingungen zu schaffen, damit das Leben in unserem Land auch bis in das hohe Alter lebenswert bleibt“, so Gesundheitsministerin Drese.
Die meisten Gemeinden in Baden-Württemberg sind in den letzten fünf Jahren gewachsen. Mittelfristig wird eine Zunahme für alle Landkreise und kreisfreien Städte erwartet.
„Gute MINT-Bildung ist nicht nur wichtig für die Fachkräftesicherung und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, sondern auch für die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen“, erklärte Staatssekretär Brandenburg.
Der öffentliche Verkehr hat im demografischen Wandel eine hohe Bedeutung. Er hilft allen, die auf ein Auto verzichten wollen oder müssen.
Der demografische Wandel verläuft in Rheinland-Pfalz regional sehr unterschiedlich. Bis zum Jahr 2040 müssen einige mit starken Bevölkerungsverlusten rechnen, andere dagegen mit kräftigen Zuwächsen.
Flächendeckend Glasfaser – das ist das Ziel der rheinland-pfälzischen Landesregierung. Mit der Gigabit-Strategie verzahnt sie den eigenwirtschaftlichen und geförderten Ausbau optimal miteinander.
Im Projekt RAFVINIERT des i3mainz werden Architekturen und Umsetzungsstrategien für das kleinräumige Monitoring insbesondere in Ortskernen von strukturschwachen Dörfern und Einfamilienhausgebieten konzipiert.
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