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„Die Nachfrage nach Kursen hat sich gegenüber dem früheren Weiterbildungsbonus dank erhöhter Förderquote mehr als verdreifacht – das ist ein gutes Signal für unseren Mittelstand und den Fachkräftebedarf von morgen“, sagte Wirtschaftsminister Madsen.
„Ohne ehrenamtliches Engagement würde Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Ich danke allen engagierten Senioren für Ihre Bereitschaft und ihre Motivation, sich gesellschaftlich und politisch auch nach Ende Ihrer Berufszeit in dieser Form einzubringen“, sagte Sozialministerin Drese.
„Mit der Förderung wollen wir Schülerinnen und Schüler auf die zu erwartende Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung vorbereiten. Zudem soll der absehbare Fachkräftemangel in den Berufen der Informationstechnologie abgefedert werden“, so Kultusminister Piwarz.
Das Themenheft zeigt auf, welche Bedeutung ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltiges Handeln für ein gutes Altern vor Ort haben kann.
„Wer am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, bleibt beweglich – körperlich und geistig – bis ins hohe Alter. Einsamkeit erhöht dagegen das Risiko für Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Heute ehren wir zehn Initiativen und Angebote, die ältere Brandenburger im Umgang mit digitalen Medien schulen, sie bei der Anwendung begleiten und es ihnen damit ermöglichen, aktiv am gesellschaftlichen und sozialen Leben teilzunehmen.“, so Sozialministerin Nonnemacher.
Der Bericht informiert zum aktuellen Stand der Digitalisierung in Baden-Württemberg. Er gibt einen detaillierten Überblick zu den Projekten aus der Digitalisierungsstrategie digital@bw und ihrem jeweiligen Fortschritt.
„Was man in der Grundschule nicht lernt, das holt man später nur schwer auf. Deshalb müssen wir weiter in die Maßnahmen zur Stärkung der Kernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler investieren“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
„Die steigende Zahl von erwerbstätigen Frauen in MINT-Berufen bestärkt uns darin, unseren erfolgreichen Weg der Bündelung, Verstetigung und Vernetzung von MINT-Akteuren und MINT-Maßnahmen im Land weiter zu gehen“, so Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Schleswig-Holstein hat weniger Risikoschülerinnen und -schüler im Bereich Lesen und Zuhören. Mehr Kinder erreichen bei uns im Zuhören mindestens den Regelstandard“, sagte Bildungsministerin Prien.
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