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„Jetzt muss es darum gehen, dass die Vorhaben auch zügig umgesetzt werden, um den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum an den Markt zu bringen“, sagte Wirtschafts- und Bauminister Lies.
Bis 2030 könnte die Bevölkerungszahl um 73.000 bis 406.000 ansteigen. Die Zuwanderung nach Niedersachsen hat starken Einfluss auf die Dynamik des zukünftigen demografischen Wandels.
„Die Digitalisierung ist eine Chance, um Regionen besser zu vernetzen und so gleichwertige Lebensverhältnisse zu befördern. Wichtigste Voraussetzung dafür ist aber ein flächendeckend schnelles und stabiles Internet“, so Bundesminister Özdemir.
Die zehn seniorenpolitischen Leitlinien stellen das Profil der bayerischen Seniorenpolitik vor. Sie sind eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten und gleichzeitig ein moderner Rahmen für die künftige Seniorenpolitik im Freistaat.
„Wir wollen einen dauerhaften Anstieg der Zahlen erreichen. Deshalb investieren wir in diesem und dem nächsten Jahr Rekordsummen in die Wohnraumförderung“, erklärte Bauministerin Razavi.
„Der künftige Erfolg Bremens als Wirtschafts- und Innovationsstandort hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte ab. Dafür müssen wir mehr Möglichkeiten für die zukunftsorientierte Weiterbildung und Beschäftigung schaffen“, sagte Wirtschaftssenatorin Vogt.
„Die Fachkräfte sind ein Gewinn für die sächsische Pflege, wir brauchen sie dringend. Wichtig ist mir, dass sie im Alltag unterstützt und integriert werden. Denn wir wollen die Fachkräfte langfristig hier halten“, sagte Staatsministerin Köpping.
Die Sozialbehörde hat die Rahmenplanung der pflegerischen Versorgungsstruktur bis 2026 vorgelegt. Sie ist Grundlage für die Planungen von Einrichtungsträgern, Pflegekassen, der Sozialbehörde und anderen an der pflegerischen Versorgung Beteiligten.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind 65 Jahre und älter. Besonders der Anteil der Hochaltrigen nimmt stark zu.
„Die Pflege der Zukunft ist eine ‚Pflege im Quartier‘. Genau dort, wo die Menschen leben, zu Hause sind und alt werden möchten“, so Sozialministerin Nonnemacher.
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