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Rund 351.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union waren mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im Ausländerzentralregister erfasst.
„Unser Ziel ist es, die ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen auch für nachfolgende Generationen lebenswert und attraktiv zu halten“, betonte Ministerin Gorißen.
Der Bericht enthält eine statistische Auswertung des Personalbestands und der unterjährigen Personalveränderungen innerhalb der niedersächsischen Landesverwaltung. Er bietet eine Grundlage für die ressort- und landesspezifische Personalbedarfsplanung.
„Die Städtebauförderung ist seit Jahrzehnten ein anerkannter und bedeutender Baustein zur Modernisierung der Kommunen im Land“, erklärte Innenministerin Sütterlin-Waack.
„Neben der Aktivierung von Wohnbaulandpotentialen und der Reaktivierung brachliegender Siedlungsflächen soll auch der Verkehrsträger Schiene gestärkt werden”, erklärte Ministerin Scharrenbach.
„Gelungene Integration bedeutet, dass diese Menschen sich hier willkommen fühlen, dass sie sich einleben, dass sie sich zugehörig und letztlich zu Hause fühlen“, sagte Integrationsministerin Nonnemacher.
Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte, 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr.
„Wir unterstützen wohnortnahe Lerngelegenheiten, bei denen ältere Menschen verlässliche Ansprechpersonen finden, die sich Zeit nehmen und auf Augenhöhe erklären“, so Bundesfamilienministerin Paus.
„Insgesamt rund 19.000 Wohnungen sollen im Zuge der geförderten Maßnahmen 2023 entstehen“, sagte Ministerin Razavi.
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