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„Wir brauchen jede pflegende Hand! Es ist mir wichtig, innovative Projekte zu fördern, die ausländische Pflegekräfte mit beruflicher Weiterbildung unterstützen, damit sie in den Pflegeeinrichtungen gut Fuß fassen können“, betonte Sozialministerin Scharf.
„Bundesweit gibt es inzwischen mehr lokale Hilfe- und Unterstützungsnetzwerke für Menschen mit Demenz“, so Bundesseniorenministerin Lisa Paus.
„Durch diese Beteiligung ist gewährleistet, dass die Mittel so eingeplant werden, dass sie für die Menschen vor Ort tatsächlich den größten Nutzen entfalten und sichtbar sind“, so die für den ländlichen Raum zuständige Landwirtschaftsministerin Priska Hinz.
„ Die Landesregierung wird auch weiterhin alles dafür tun, dass junge Menschen gute berufliche Perspektiven in ihrer Heimat Brandenburg haben,“ sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke.
Sozialminister Schweitzer: „Unsere Strategie ist ressortübergreifend angelegt und bezieht zahlreiche Verbände, Organisationen, aber auch die Bürgerinnen und Bürger mit ein. Den Namen ‚Zusammenland Rheinland-Pfalz‘ trägt unsere Demografiestrategie daher völlig zurecht.“
„Die größte wirtschaftspolitische Herausforderung der nächsten Jahre bleibt jedoch die demografische Entwicklung und der damit verbundene Arbeits- und Fachkräftemangel“, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer.
„Das gesellschaftliche Vaterbild und die eigenen Vorstellungen von Vätern haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich hin zu mehr Partnerschaftlichkeit gewandelt“, sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus.
„Mit mehr als 150 konkreten Zielen wollen wir in den kommenden Jahren die digitale Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung vorantreiben“, sagte die Ministerin Hüskens.
„Mit der Kooperationsvereinbarung kommt nun ein weiterer wichtiger Baustein für die Fachkräftesicherung in der Pflege hinzu - die strategische Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit“, betonte Sozialministerin Nonnemacher.
„Mit der Förderung zur Erstellung eines Feinkonzepts unterstützen wir die Kommunen dabei, den vorhandenen Spielraum in der Ausgestaltung der Angebote rund um ein Regionales Versorgungszentrum bestmöglich zu nutzen“, sagte Regionalministerin Osigus.
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