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„Die Preisträgerinnen und Preisträger haben neue methodische, technische oder organisatorische Konzepte und Strukturen entwickelt. So sind innovative Lehr- und Lernformate entstanden, von denen die Weiterbildung langfristig profitieren wird“, sagte Minister Schweitzer.
„Die Bandbreite und Kreativität der Konzepte hat mich wirklich beeindruckt. Die Städte und Gemeinden zeigen, wie sich die baulichen und sozialen Möglichkeiten an die demografischen Entwicklungen in unserem Land anpassen können“, sagte Sozialministerin Drese.
Die häufigste Todesursache war im Jahr 2022 wie schon in den Vorjahren eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Eine COVID-19-Erkrankung wurde bei 5 Prozent aller Sterbefälle als als ausschlaggebende Todesursache festgestellt.
„Die flächensparende Siedlungsentwicklung und das Schaffen von Wohnraum ist eine Mammutaufgabe, vor der alle großen und kleinen Kommunen im Land stehen“, so Staatssekretärin Lindlohr.
„Mit der Ersten Nationalen Weiterbildungskonferenz wollen wir wichtige Impulse setzen und die Umsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie weiter vorantreiben“, so Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Unsere Indizes zeigen, dass das Finden neuer Fachkräfte immer schwieriger wird. Betriebe passen sich daher an und verbessern sich beim Halten ihrer Fachkräfte“, so Sozialminister Klose.
„Vor dem Hintergrund der immensen und komplexen Herausforderungen des Pflegesystems wird die Rolle der Kommunen bei der pflegerischen Versorgung immer wichtiger“, so Gesundheitsminister Lucha.
„Immer mehr Babyboomer gehen in Richtung Ruhestand und werden uns bis 2035 eine Lücke von 180.000 Fach- und Arbeitskräften hinterlassen“, sagte Arbeitsminister Madsen.
„Wir brauchen Angebote für die Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen, die den Wünschen der Betroffenen wirklich gerecht werden“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Mit dem Landespflegebericht liegt erstmals eine umfassende Datensammlung vor, auf deren Grundlage eine Landespflegeplanung entstehen kann, die darauf abzielt, die pflegerische Versorgung in Bremen sicherzustellen“, sagte Prof. Dr. Heinz Rothgang der Universität Bremen.
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