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Die Bevölkerungszahl Hessens nahm 2014 um 48.500 zu. Während alle kreisfreien Städten wuchsen, verzeichneten einige Landkreise einen Bevölkerungsrückgang.
Bayerns Familienministerin Emilia Müller: „Mit dem Familienpakt wollen wir die Arbeitswelt von morgen familienfreundlicher machen.“
Vor Beginn der Veranstaltung sagte Staatssekretär Engelke: „Engagierten jungen Erwachsenen eine Stimme zu verleihen ist, insbesondere in einer älter werdenden Gesellschaft, wichtig.“
Länderergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung vorgestellt
Nach der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung schrumpft die Bevölkerung Niedersachsens zwischen 2015 und 2060 von 7,8 Millionen auf 6,2 bis 6,7 Millionen.
Die Einwohnerzahl in Hessen wird nach der 13. Bevölkerungsvorausberechnung bis 2023 auf 6,2 Millionen zunehmen. Danach sinkt die Bevölkerungszahl bis 2060 auf 5,8 Millionen.
Einzig die kreisfreien Städte Erfurt, Jena und Eisenach können bis 2035 Bevölkerungszuwächse verzeichnen. Für die anderen Städte und alle Landkreise wird ein Bevölkerungsverlust erwartet.
Nach der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung wird sich die Bevölkerung Schleswig-Holsteins zwischen 2015 und 2035 um 63.000 bis 127.000 Einwohner verringern.
Nach der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung steigt die Zahl der Hamburger zwischen 2015 und 2035 um 57.000 bis 116.000 Einwohner.
Die Einwohnerzahl im Saarland wird nach der 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung zwischen 2013 und 2030 um fast 100.000 Personen schrumpfen.
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