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Aufgrund des Geburtendefizits sank die Einwohnerzahl um 9.218 Personen. Auf Kreisebene verzeichneten nur die Universitätsstädte Magdeburg und Halle (Saale) Bevölkerungsgewinne.
Aufgrund der rückläufigen Zuwanderung war die Bevölkerungszunahme aber schwächer als in den Vorjahren. Vier Landkreise verzeichneten 2016 einen Bevölkerungsrückgang.
Während die ausländische Bevölkerung ein Wachstum verzeichnete, schrumpfte die deutsche Bevölkerung, so das Statistikamt Nord.
Im Jahr 2016 nahm nach ersten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Gesamtbevölkerung Deutschlands im Vergleich zum Vorjahr um 346 000 Personen (+ 0,4 Prozent) zu.
Der Bevölkerungsanstieg war 2016 geringer als im Jahr 2015, so die amtliche Statistikstelle des Landes.
Vor allem die ausländische Bevölkerung Hamburgs wuchs im Jahr 2016 stark an, so das Statistikamt Nord.
Der Bevölkerungsrückgang 2016 resultiert aus Abwanderungen sowie mehr Sterbefällen als Geburten. In Jena, Erfurt und Eisenach ist ein Einwohnerzuwachs zu verzeichnen, so das Statistische Landesamt Thüringen.
Das Land gewann 2016 fast 10.000 Einwohner hinzu und ist damit das dritte Jahr in Folge gewachsen, so das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.
Die Bevölkerungszahl nahm 2016 um 1,6 Prozent auf rund 3,6 Millionen zu. Zu dieser Entwicklung trugen ein Geburtenüberschuss sowie vor allem ein hoher Wanderungsgewinn bei.
„Das Elterngeld Plus ist ein voller Erfolg. Es unterstützt Eltern genau dann verlässlich und gut, wenn sie es am meisten brauchen..." so die positive Bilanz von Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley.
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