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„Besonderes Augenmerk liegt auf der Stärkung der Allgemeinmedizin und der Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum“, so Gesundheitsministerin Barbara Kleptsch.
„Schon wegen des akuten Fachkräftemangels muss der Beruf durch gute Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne attraktiver werden“; so Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey.
Das fünfte Jahr in Folge wurden in Deutschland mehr Kinder geboren. Die zusammengefasste Geburtenziffer erreichte mit 1,59 Kindern je Frau den höchsten seit 1973 gemessenen Wert.
„Rund die Hälfte der Sachsen lebt im ländlichen Raum, außerhalb der Ballungsräume. Für sie wollen wir gute Lebensverhältnisse“, so der Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt.
„Von knapp 2.000 Projektanträgen zielte jeder zweite auf die Schaffung oder die Modernisierung von Wohnraum ab“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.
Die Studie gibt einen Überblick über Maßnahmen, die in Deutschland in Reaktion auf die Herausforderungen durch die verstärkte Fluchtmigration in den Jahren 2014 bis 2016 ergriffen wurden, von der Grenzkontrolle bis zum Abschluss des Asylverfahrens.
„Integrationspolitik benötigt Aussagen darüber, wie sich Integrationsprozesse vollziehen“, so Integrationsministerin Petra Köpping.
„Der Fachkräftemangel erweist sich zunehmend als Hindernis im Innovationsgeschehen und im Standortwettbewerb. Wir müssen deshalb noch gezielter alle Potentiale im Land für den Arbeitsmarkt nutzen“, so Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.
Die weiterhin steigende Zahl der Teilnehmer bestätigt, dass das Interesse an tertiärer Bildung bei Geflüchteten hoch ist. Immer mehr Kursteilnehmer beginnen ein reguläres Studium.
Im Jahr 2016 sind rund 500.000 Personen mehr nach Deutschland zugezogen als aus Deutschland fortgezogen. Im Jahr 2015 hatte der Wanderungsüberschuss noch 1,14 Millionen Personen betragen.
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