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„Wir gestalten den digitalen Wandel mit konkreten Projekten, die die Lebensqualität der Menschen verbessern können, wie im Bereich Gesundheit, digitale Umstrukturierung durch Unternehmen und künstliche Intelligenz“, sagte Minister Strobl.
Mithilfe von „Dorfmoderatoren“ werden die Nachbarschaften in Mecklenburg-Vorpommern gestärkt.
„Die ländlichen Räume sind die Kraftzentren unseres Landes. Die Lebensqualität der Menschen und eine starke Wirtschaft liegen mir deshalb besonders am Herzen“, so Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner.
Gegenüber 2006 ist die Zahl der Ausbildungsanfänger und -anfängerinnen im Pflegebereich um 43 Prozent gestiegen. Bei den Frauen betrug der Anstieg 40 Prozent, bei den Männern 54 Prozent.
„Diejenigen, die sich für den gemeinschaftlichen Zusammenhalt verantwortlich fühlen, sich engagieren, sich kümmern, die anpacken, wo Hilfe benötigt wird, sind das Herz unserer Gesellschaft“, sagte Bundesfamilienministerin Giffey.
Sachsen stärkt mit einer zielgerichteten Förderung den Nachwuchs in den Gesundheits- und Pflegeberufen. Das Kabinett hat am 8. Mai 2018 die Förderrichtlinie Heilberufe beschlossen, die zum 1. Juni 2018 in Kraft getreten ist.
„Die Idee, die Bevölkerung, lokale Vereine, Kommunen und Institutionen in einem gesteckten Rahmen eigenverantwortlich über die Verwendung von Fördermitteln entscheiden zu lassen, macht die Förderlandschaft im Land vielfältiger“, so Minister Hauk.
BMBF stärkt Transfer neuer Technologien in die Pflege - Ministerin Karliczek sagte anlässlich der 1. Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“: „Wir können menschliche Zuwendung und technologische Innovationen vereinen.“
„70 zusätzliche geschaffene Plätze sind ein gutes Signal an die Eltern, für die mit dem Hort eine wichtige Voraussetzung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen wurde.“, lobte Ministerin Klepsch bei der Einweihungsfeier des Hortes in Zwönitz.
„Die Attraktivität von Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern ist ein maßgebliches Entscheidungskriterium für Bewerber und beeinflusst die Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterbindung in hohem Maße. Wer sich wohlfühlt und wertgeschätzt wird, der kommt beziehungsweise bleibt gerne“, so Staatssekretär Brangs.
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