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„Die Vereinbarkeitsrichtlinie schafft bessere Rahmenbedingungen für eine partnerschaftliche Aufteilung der Familienarbeit und stellt einen Fortschritt auf dem Weg zu mehr Gleichstellung in der ganzen EU dar“, sagte Bundesfamilienministerin Dr. Giffey.
„Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Land weiter zu stärken gehört es dazu, dass wir ein detailliertes Bild unserer Gesellschaft gewinnen möchten, um unsere sozialpolitischen Vorhaben künftig noch differenzierter und passgenauer zu planen“, sagte Sozial- und Integrationsminister Lucha.
„Mit unserem neuen Bundesprogramm ProKindertagespflege' unterstützen wir Kommunen und Landkreise dabei, Kindertagesmütter und -väter gut zu qualifizieren und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern“, so Bundesfamilienministerin Giffey.
Ziel ist es, die wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration zu beschreiben und Vorschläge zu machen, wie diese verbessert werden können.
„Digitalisierung verändert die Mobilität heute und in der Zukunft immer stärker. Wir nutzen die Chancen, um nachhaltige, multimodale, vernetzte und digital planbare Verkehrskonzepte zu entwickeln“, so Verkehrsminister Wüst.
„Wohnungspolitik, Verkehrspolitik, Fachkräftegewinnung, gemeinsame Innovationsstrategie – das sind Themen, die nicht losgelöst voneinander zu betrachten sind“, so Brandenburgs Ministerpräsident Woidke.
„Die Möglichkeiten, die digitale und telemedizinische Anwendungen für die medizinische Versorgung, vor allem auch in ländlichen Gebieten eröffnen, sind enorm“, so Ministerin Barbara Klepsch.
„Unser Ziel ist es, passende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Beschäftigte zu schaffen, um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können“, betonte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Mit der Einführung der neuen Pflegeausbildungen am 1. Januar 2020 machen wir die Ausbildung moderner und attraktiver“, so Bundesfamilienministerin Franziska Giffey.
„Wir wollen wissen, wen und was es vor Ort konkret braucht, damit wir in Sachsen für alle Menschen ein gutes Leben im Alter, bei Hilfebedürftigkeit und Pflege ermöglichen können“, so Ministerin Barbara Klepsch.
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