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Ein leerstehendes Schulgebäude soll zukünftig altersgerechtes Wohnen ermöglichen.
„Mit dem Programm unterstützen wir die Städte und Gemeinden dabei, ihre Innenentwicklungspotenziale aktiv in den Blick zu nehmen. So können sie Projekte, die Wohnraum schaffen, gezielt anstoßen“, betonte Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Hoffmeister-Kraut.
Wirtschaftsminister Steinbach betonte, Ziel des Wettbewerbs „ideahuBB“ sei es, kreative Ideen für die digitale Gesundheitswirtschaft zu fördern.
„Konkret investiert das Land mit den Bundesmitteln in einen besseren Betreuungsschlüssel, qualifizierte Fachkräfte und starke Kita-Leitungen“, sagte Bundesfamilienministerin Giffey.
Gesundheitsministerin Karawanskij betonte, Ziel sei es, in ländlichen Regionen das medizinische Versorgungssystem weiterzuentwickeln und die enge Zusammenarbeit für die Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg zu stärken.
Bei den Dialogen wurde anhand von Praxisbeispielen über die Chancen der demografischen Entwicklung im demografisch heterogenen Deutschland diskutiert und wurden übertragbare Ansätze zur Stärkung der Regionen sichtbar gemacht.
Beim zweiten Demografiedialog diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Beispiel des Landkreises Stendal über den Umgang mit Leerstand in ländlichen Räumen.
Damit eine ausreichende Anzahl bezahlbarer Wohnungen entsteht, will der Bremer Senat die 25-prozentige Sozialwohnungsquote auf 30 Prozent anheben und hat bislang drei Wohnraumförderprogramme bereitgestellt.
Sucht man in Ballungsräumen oft vergeblich nach einer Wohnung, ist das Angebot von Wohnraum in ländlichen Regionen nicht selten zu groß. Bei der Verteilung der Wohnungsleerstände gibt es große regionale Unterschiede.
Kurz vor dem zweiten Demografiedialog des Bundesinnenministeriums spricht Staatssekretärin Anne Katrin Bohle über Strategien und Fördermaßnahmen für Städte und Gemeinden. Für die Regionen gebe es nicht das eine „richtige Rezept“, betont sie.
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