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„Wir wollen Stadtstrukturen erhalten und verhindern, dass immer mehr Menschen aus ihren Quartieren verdrängt werden, in denen sie teils seit Jahrzehnten wohnen und die sie auch mitgeprägt haben“, sagte Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Al-Wazir.
„Wir wollen Krankenhäuser der ländlichen Grundversorgung zu modernen ambulant-stationären Gesundheitszentren weiterentwickeln, um das Ziel, alle Standorte Brandenburgs zu erhalten, erreichen zu können“, Gesundheitsministerin Nonnemacher.
„Die große Chance des Zukunftszentrums liegt in der inhaltlichen Verschränkung aus Digitalisierung und Guter Arbeit“, so Minister Steinbach.
„Nur mit ausreichend gut qualifizierten Fachkräften werden unsere Unternehmen ihre Innovationskraft bewahren, sich im globalen Wettbewerb behaupten und letztlich unseren Wohlstand sichern können“, so Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
„Die Herausforderung für die Thüringer Wirtschaft, genügend Fachkräfte zu finden und zu binden, wird im kommenden Jahrzehnt deutlich größer werden“, so Arbeitsministerin Heike Werner.
„Der Wettbewerb bietet die Chance, unsere Dörfer in ihrer Entwicklung weiter voranzubringen und Konzepte für eine lebenswerte Zukunft zu erarbeiten“, so Minister Hauk.
Die Bevölkerungsprognose stellt in drei Varianten die zukünftige Entwicklung der Stadt dar.
„Die zunehmende Digitalisierung eröffnet auch für das ehrenamtliche Engagement neue Chancen. Wie diese neuen Potenziale bereits erfolgreich genutzt werden, zeigen beeindruckend die vier ausgezeichneten Projekte“, so Staatsekretärin Milz.
„Das Anerkennungsverfahren sorgt für Transparenz und Qualität bei der Fachkräfteeinwanderung und mehr Durchlässigkeit am Arbeitsmarkt“, so Bundesbildungsministerin Karliczek.
„Die Digitalisierung muss in der Fläche des Landes gelingen. Wir setzen uns bei den Future Communities dafür ein, dass sich Kommunen zusammentun und gemeinsam an digitalen Lösungen arbeiten“, erklärte Minister Strobl.
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