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„Mädchen und Jungen haben die Chance, Änderungen anzustoßen und Einfluss zu nehmen“, ermuntert Ministerin Grimm-Benne zur Teilnahme am Dialog.
„Bei den Modellprojekten Smart Cities kommt es auf den Austausch und die Vernetzung zwischen den Kommunen und den Transfer von erworbenem Wissen an. Ziel ist es, voneinander zu lernen und gute Ansätze für andere nutzbar zu machen“, so Baustaatssekretärin Bohle.
„Sachsen hat viele Angebote zur Familienbildung und –beratung. Mit dem neuen digitalen Format ist es für unsere Familien ganz einfach, das passende Angebot in ihrer Region zu finden“, so Ministerin Köpping.
„Die Verstetigung der vergüteten und dualisierten praxisintegrierten Ausbildung finanzieren wir nun aus Landesmitteln. Ausbildungskosten sollen niemanden davon abhalten, Erzieherin oder Erzieher zu werden“, so Ministerin Streichert-Clivot.
„Mit dem Wettbewerb wollen wir das Miteinander im Dorf und die Entwicklung gemeinsamer, kreativer Projekte unterstützen“, sagte Staatsminister Schmidt
„Das Bündnis lebt von der gemeinschaftlichen Anstrengung aller Beteiligten, Jugendliche so früh und so zielgerichtet wie möglich in die Berufswelt zu begleiten“, erklärte Arbeitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.
„Im Fokus steht der Ausbau der Innovationstätigkeit. Es gewinnt, wer konsequent in Forschung und Entwicklung sowie in die Stärkung des Innovationsgeschehens von kleineren und mittleren Unternehmen investiert“ so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
Mit der Förderlinie „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden-Württemberg“ unterstützt die Landesregierung innovative Unternehmen im Ländlichen Raum.
„Strukturwandel gelingt am besten, wenn wir von Anfang an diese Potenziale einbeziehen. Deshalb gilt: Machen Sie mit bei der Gestaltung unserer Region und stärken Sie somit Mitteldeutschland und die Lausitz als lebenswerte Regionen der Zukunft“, sagte Staatsminister Schmidt.
„Mit dieser Förderung wird gesichert, dass die Kommunen weiter bei der Gestaltung der Pflege vor Ort fachlich gut begleitet und unterstützt werden“, so Sozialministerin Nonnemacher.
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