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Durch die Kombination aus frei finanzierten und geförderten Wohnungen sowie Angeboten für Behinderte, Alleinstehende, Paare, Familien, Alte und Junge wird eine ausgewogene soziale Durchmischung der Wohnanlage erreicht.
„Ambulant vor stationär heißt unser pflegepolitisches Leitmotiv. Die Pflegestützpunkte sind dabei zu einem Dreh- und Angelpunkt mit einer flächendeckenden Beratungsstruktur geworden“, so Sozialministerin Drese.
„Das Zentrum setzt mit seinen Projekten innovative Impulse in der Region und unterstützt damit ein wichtiges Ziel der bayerischen Heimatpolitik: Gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen und erhalten“, stellte Finanz- und Heimatminister Füracker fest.
„Das Gutachten zeigt: Die Herausforderungen sind groß und auf vielen Zukunftsfeldern – etwa der Energie- und Verkehrswende oder dem demografischen Wandel – ist das Land auf einem guten Weg und nutzt bereits jetzt seine zahlreichen Potenziale“, so Ministerpräsident Weil.
„Die in Sachsen-Anhalt lebenden 50.000 Migrantinnen sind häufig jung und hoch motiviert, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Ihre Potentiale wollen wir nutzen“, so Arbeits- und Integrationsministerin Grimm-Benne.
Das Gutachten der Kommission Niedersachsen 2030 stellt Empfehlungen für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen vor.
Das Projekt hat insgesamt 16 bayerische Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung sogenannter „Aktionspläne“ zur Schaffung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum fachlich und finanziell unterstützt.
Das Projekt bietet neben Wohnangeboten für Familien auch generationenübergreifende Konzepte und Wohnraum für unterschiedliche Haushaltsgrößen. Darüber hinaus gibt es Angebote für selbständiges Wohnen im Alter.
Der Bericht stellt die zentralen Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys von 2019 vor.
„Die Kooperation aller für die Ausbildung im Land Bremen wichtigen Akteurinnen und Akteure ist die Basis für eine nachhaltige Stärkung von dualer Ausbildung und Fachkräftesicherung“, so Senatorin Vogt.
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