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„Pflegebedürftige und Pflegekräfte brauchen unsere Unterstützung. Das war und ist Anliegen der Pflegereformen. Es geht darum, den Pflegeberuf langfristig attraktiv zu halten, ohne die Pflegebedürftigen dabei zu überlasten“, so Bundesgesundheitsminister Spahn.
Die Broschüre gibt ein Ausblick auf Basis einer Standortbestimmung der Familienpolitik, mit ihren zentralen Entwicklungen sowie Trends im Familienleben. Es werden Vorschläge für konkrete Instrumente, die Familien Sicherheit und Chancen geben sollen, aufgezeigt und Verantwortungspartner für die Umsetzung benannt.
„Unsere Digital-Strategie bekommt ein Update, etwa bei der Spitzenforschung, der Cybersicherheit oder dem Ausbau des schnellen Internets“, sagte Digitalisierungsminister Strobl.
„Älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzubilden, sich zu begegnen und sozial zu engagieren, ist uns ein Herzensanliegen. Solche Angebote zu fördern heißt, den sozialen Zusammenhalt im Land zu fördern“, sagte Sozialstaatssekretär Ranft.
„Wir müssen Möglichkeiten finden, die Ballungsräume zu entlasten. Im ländlichen Raum haben wir viele Potenziale, die wir nutzen können“, so Bauministerin Schreyer.
Mit einer alternden Bevölkerung in den Ortskernen, vielen Leerständen und oftmals fehlenden Nahversorgungsmöglichkeiten bestehen konkrete Handlungsbedarfe zum Management der Innenentwicklung.
„Bei allen Gestaltungsprozessen unserer Gesellschaft sind die Belange junger Menschen in all ihren Lebensbereichen zu berücksichtigen und mitzudenken“, so Bundesjugendministerin Giffey.
„Die Pilotaktion soll einem Auseinanderdriften der Regionen entgegenwirken und zur Sicherung der Daseinsvorsorge in strukturschwachen Räumen beitragen“, so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Volkmar Vogel.
„Durch eine Ganztagsbetreuung schaffen wir die Grundlage, um Kinder in der Anfangszeit ihres Schulbesuchs individueller fördern zu können. Das ist auch ein Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung“, so Bundesbildungsministerin Karliczek.
„Ich sehe den digitalen Wandel vor allem als Chance, das Leben einfacher, sicherer und unbürokratischer zu machen, aber es muss sozial verträglich und zugänglich gestaltet sein“, sagte Bundesfamilienministerin Giffey.
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