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Im Jahr 2028 werden in einem der größten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte und Hafenrevitalisierungs-Projekte Europas 8.600 Menschen leben.
„Das Zentrum wird Arbeitgeber künftig gezielt bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte unterstützen – und dabei alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so stärken, dass nachhaltige Integration in Betrieb und Gesellschaft noch besser gelingt“, sagte Sozial- und Integrationsminister Klose.
„In acht Regionen starten die ersten von insgesamt 27 Fachkräften und kümmern sich um die Belange vor Ort: Sie bauen Netzwerke auf, kommen mit älteren Menschen ins Gespräch und unterbreiten Ihnen individuelle Angebote“, so Sozialministerin Werner.
Wie können Gemeinden, Ämter und Städte die Fördermittel einsetzen, die das Land Brandenburg für die Pflegestrukturen vor Ort zur Verfügung stellt?
„Die Fortsetzung des PFEIL-Programms ist ein wichtiges Signal an unsere Landwirtinnen und Landwirte und die weiteren Akteure im ländlichen Raum. So entsteht Planungssicherheit, mit der wir wichtige Vorhaben anstoßen können“, sagte Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast.
„Mit unserem neuen Landesprogramm ,Zukunft Innenstadt‘ unterstützen wir Kommunen dabei, lebendige und attraktive Ortskerne und Stadtzentren zu entwickeln oder zu erhalten“, sagte Wirtschaftsminister Al-Wazir.
Der Bericht skizziert für die Jahre 2016 bis 2019 die wichtigsten Entwicklungen zur Pflegeversicherung und bildet Daten und Fakten zum Stand der pflegerischen Versorgung ab.
„Es wurden gute Voraussetzungen geschaffen, um die anstehenden Herausforderungen der Strukturentwicklung in den Revieren, der Stärkung unserer Städte und Dörfer sowie einer modernen Verwaltung anzugehen“, sagte Staatsminister Schmidt.
„Das ist ein riesiger Schub für die digitale Zukunft der Kliniklandschaft, und es stärkt zugleich die Patientensicherheit“, sagte Gesundheitsministerin Grimm-Benne.
„Vor allem in ländlichen Regionen ist es wichtig, über eine moderne Infrastruktur attraktive Angebote zum Arbeiten zu schaffen“, sagte Wirtschaftsminister Glawe.
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