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„Der Bedarf von Schulungsmöglichkeiten zu Angeboten in der Pflege ist sehr hoch. Allen, die sich für pflegebedürftige Menschen engagieren wollen, soll ein guter, unkomplizierter und kostengünstiger Zugang zu Schulungsangeboten ermöglicht werden“, sagte Sozial- und Gesundheitsminister Lucha.
„Die Gesellschaft wandelt sich: Sie wird älter und vielfältiger, neue Lebensentwürfe entstehen, das Bedürfnis nach Nachbarschaft, Gemeinsamkeit und Inklusion wächst“, sagte Minister Al-Wazir.
„Die Vorhaben stärken den Wirtschaftsstandort sowie die angewandte Forschung und den Technologietransfer in der Region, sie fördern den Tourismus und eine bürgernahe, serviceorientierte Verwaltung“, sagte Staatsminister Schmidt.
Laut 7. Regionalisierter Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes wird die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2035 um weitere 13 Prozent zurückgehen. Für die unterschiedliche demographische Entwicklung in Teilräumen ist die derzeitige Altersstruktur maßgeblich.
Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner Baden-Württembergs hat sich im Jahr 2020 um etwa 2.600 auf 11.103.000 Personen erhöht. Dennoch war das Plus im vergangenen Jahr das geringste seit 2009, so das Statistische Landesamt Baden-Württemberg.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge. Wir wollen für die Menschen vor Ort eine attraktive und an den praktischen Bedürfnissen orientierte Infrastruktur schaffen, die lange Wege vermeidet“, sagte Regionalministerin Honé.
Die Berufsbildungsberichte informieren jährlich über aktuelle Entwicklungen am Ausbildungsmarkt sowie über bildungspolitische Maßnahmen und Programme der Bundesregierung.
„Über präventive Hausbesuche gelingt es, Zugang zur Gruppe der Hochaltrigen zu finden. Es bietet hochbetagten Menschen, die noch keine Pflege brauchen, wichtige Unterstützung und Beratung in ihrem aktuellen Lebensabschnitt.“, so Sozialminister Schweitzer.
„Mit dem Wettbewerb möchte ich sichtbar machen, welche Chancen die Digitalisierung gerade auch dem Ehrenamt bietet und welche Innovationskraft in der Zivilgesellschaft steckt“, sagte Ministerpräsidentin Dreyer.
„Mit höheren Löhnen, mehr Kompetenzen und mehr Personal machen wir den Pflegeberuf attraktiver. Gleichzeitig entlasten wir Pflegebedürftige und ihre Familien in Milliardenhöhe. Das Gesetz sorgt außerdem für mehr Vernetzung, Qualität und Transparenz in der Versorgung“, sagte Minister Spahn.
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