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Gemeinsam sollen mit dem Programm ein gemeinwohlorientiertes Netzwerk für alle Generationen in der Kommune aufgebaut und neue, zugehende Angebote wie Familienbesuche, Kultur- und Bildungspaten für Kinder, Hausbesuche für Senioren oder Ehrenamtslotsen entwickelt werden.
„Mit der Förderung des Modellprojektes ‚Junges Wohnen‘ wird teilnehmenden Gemeinden geholfen, zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene zu entwickeln. Durch die Umnutzung leerstehender Gebäude werden Ortszentren belebt und der gesellschaftlichen Zusammenhalt gestärkt“, sagte Minister Hauk.
„Wo die Grenzen in Europa an Bedeutung verlieren, gewinnt die europäische Idee. Grenzüberschreitende Projekte verbinden Länder und Menschen“, sagte Ministerpräsidentin Dreyer.
„Mit dem Förderprogramm wollen wir die Akteure bei der Umsetzung ihrer Ideen bestärken und unterstützen. Wichtig dabei - Aktive Beteiligung der Menschen vor Ort, um das Engagement für lokale und regionale Belange sowie das Miteinander der Generationen weiter zu stärken“, sagte Staatskanzleichef Schenk.
„Entsprechend den beschlossenen Zielen, nimmt die Anpassung des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum an digitalen Zukunftschancen sowie bei der Umsetzung der Klimaziele eine wichtige Rolle ein“, so Minister Hauk.
„Die Städtebauförderung ist eine Erfolgsgeschichte. EU, Bund und Freistaat haben seit 1971 dafür über 6,5 Milliarden Euro in die Hand genommen und damit in rund 1.200 bayerischen Städten und Gemeinden viele wichtige Projekte angestoßen“, sagte Bauministerin Schreyer.
Durch die Einrichtung des Labs als niedrigschwellige Anlaufstelle an einem zentralen Ort im Quartier werden die Möglichkeiten der Digitalisierung selbstverständlich und in „Lauflage“ ins Quartier und somit in die Lebenswelt der Bewohnerinnen und Bewohner gebracht.
Staatskanzlei-Chef Wintermeyer, Digitalministerin Prof. Dr. Sinemus und Sozialminister Klose: „Wir begleiten Seniorinnen und Senioren in die digitale Welt.“
Der Bremer Koalitionsvertrag von 2019 betont die Chancen der Digitalisierung. Verschiedene Projekte in Bremen und Bremerhaven widmen sich der digitalen Teilhabe aller Altersgruppen und arbeiten gegen die „digitale Spaltung“ der Gesellschaft.
iPad-Ausstattung für alle Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler Bremens. So ist es dem kleinsten Bundesland Europas gelungen, das größte Tabletprojekt zu stemmen und den digitalen Schulunterricht zu realisieren.
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