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„Wir konnten in diesem Jahr erneut 25 Millionen Euro für dieses wichtige Förderprogramm bereitstellen und damit die Gemeinden bei ihren Anstrengungen unterstützen, die Attraktivität des ländlichen Raums zu steigern“, sagte Dr. Frank Pfeil, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung.
Ministerin Honé betonte, Fachwerk5Eck sei ein Vorzeigeprojekt mit dessen Förderprogramm „Zukunftsräume" die Resilienz von Klein- und Mittelzentren als Ankerpunkte im Flächenland Niedersachsen gestärkt werden solle.
„Der geplante Mix aus digitalen und präsenten Beteiligungsmöglichkeiten bietet neue Möglichkeiten, Menschen verschiedener Altersgruppen stärker in die Entwicklung unserer Städte einzubinden“, sagte Ministerin Honé.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge“, sagte Regionalministerin Honé bei der Übergabe des Förderbescheids.
Die Publikation stellt die Ergebnisse einer Bevölkerungsvorausschätzung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden in Brandenburg bis 2030 dar.
Im Schnitt leben hier nur 84 Personen pro km2, im weiteren Metropolraum sogar nur 57. In der Bundeshauptstadt hingegen verteilen sich auf die gleiche Fläche mehr als 4.000 Menschen.
„Eine umfassende und kompetente Pflegeberatung aus einer Hand, das zeichnet die Pflegestützpunkte aus. Eine Voraussetzung für gute Pflege sind wohnortnahe Informationen zu den unterschiedlichen Versorgungs- und Unterstützungsmöglichkeiten“, sagte Sozialstaatssekretär Michael Ranft.
„Mit Telemedizin ist eine engmaschige Betreuung von Patienten auch zuhause möglich. Jetzt gilt es, die Digitalisierung verantwortungsvoll voranzutreiben“, sagte Gesundheitsminister Holetschek.
Quartiere fit für die Zukunft zu machen, ist eine wichtige Herausforderung. Es gilt, Ungleichheiten innerhalb der Quartieren zu verringern und sie für alle Altersgruppen gleichermaßen attraktiv zu machen.
Insgesamt leben rund 40 Prozent aller Bremer:innen, die in einem Quartier mit sehr niedrigem Status wohnen, in Gröpelingen. Das betrifft rein rechnerisch über 21.000 Menschen.
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