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Mit der Gründung einer Bürgerinitiative begann die Umsetzung des generationsübergreifenden Projekts zur Förderung von Gesundheit, Begegnung und Kultur. Das Lebenszentrum Thomas Müntzer in Reichenberg ist Treffpunkt für alle Altersgruppen geworden.
„Mit Ihrem unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz tragen Sie viel zur gelingenden Integration in unserem Land bei. Ihre herausragenden Initiativen sind leuchtende Vorbilder“, lobte Innen- und Integrationsminister Herrmann die diesjährigen Preisträger.
„In den nächsten Jahren wird eine Vielzahl an Fachkräfteprojekten gefördert, die auf den Bedarf vor Ort zugeschnitten sind. Auch die Transformation soll dabei aktiv mitgestaltet werden. Wir müssen die Menschen mitnehmen“, sagte Wirtschaftsminister Dr. Althusmann.
„Sie sind Wegweiser und Ratgeber in einer Person. Sie bauen mit ihrem Engagement Brücken der sprachlichen, schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Integration“, erklärte Sozial- und Integrationsminister Kai Klose im Rahmen des Festakts.
Zum Start der Brandenburger Ländermonate auf dem Demografieportal spricht Dr. Kenneth Anders, Programmleiter des Oderbruch Museums Altranft und promovierter Kulturwissenschaftler, über die Regionalentwicklung und die Nutzung regionaler Potentiale in seinem Bundesland.
Am Anfang stand ein leeres Schulgebäude. Einige Jahre später ist daraus das Lebenszentrum „Thomas Müntzer“ geworden, das sich zum lebendigen Treffpunkt für alle Altersgruppen entwickelt hat. Hier erzählt Initiatorin Käte Roos über ihr Herzensprojekt.
Jannis Simons ist Anfang 20 und mit der Lausitz eng verwurzelt. Seit Jahren setzt er sich intensiv dafür ein, dass sich Jugendliche vor Ort verstärkt am Strukturwandel der Region beteiligen und so zur Gestaltung einer lebenswerten Lausitz beitragen.
„Wir nehmen den ländlichen Raum ganz besonders in den Blick, denn unser Ziel ist klar: Eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau – und das flächendeckend in ganz Bayern und möglichst wohnortnah“, betonte Gesundheitsminister Holetschek.
„In Brandenburg werden über 83 Prozent der Pflegebedürftigen in ihrer eigenen Häuslichkeit versorgt, der Großteil allein durch Angehörige“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Spontanes oder längerfristiges Engagement kann die Bindekräfte in der Gesellschaft stärken und ist deshalb unterstützenswert“, betonte Sozialministerin Köpping.
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