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Rund 815.000 Menschen engagieren sich in Brandenburg für das Gemeinwesen. Der Anteil der Engagierten ist in den letzten 20 Jahren deutlich gewachsen und lag zuletzt stabil bei rund 37 Prozent.
Die Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Barnim Uckermark, Marieta Böttger, spricht über bürgerschaftliches Engagement und die Arbeit der Stiftung.
„Die ausgewählten Modellstandorte sind über ganz Baden-Württemberg verteilt. Neben Städten wie beispielsweise Freiburg ist auch der ländliche Raum vertreten. Es war uns wichtig, dass wir hier breit aufgestellt sind, um unter unterschiedlichen Voraussetzungen Erfahrungen sammeln zu können“, sagte Kultusstaatssekretär Volker Schebesta.
„Zu diesem 20-Punkte-Programm zur Sicherung der wohnortnahen medizinischen Versorgung gehört auch das Landarztgesetz, mit dem wir junge Menschen zu einer ärztlichen Tätigkeit in einem unterversorgten Gebiet motivieren wollen“, sagte Gesundheitsministerin Petra Köpping.
Das Begegnungscafé ist ein Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsnetzwerk mit einem weitgefächerten Integrationsangebot. Es richtet sich an „Alt-Potsdamer“ als auch an zugezogene, insbesondere geflüchtete Menschen. Das Begegnungscafé gründet vor allem auf ehrenamtlichem Engagement.
Die BürgerBühne bietet eine Plattform, um gemeinderelevante Themen in einem außerparlamentarischen Format zu diskutieren und innovative Lösungen zu erarbeiten. Das Projekt soll dazu beitragen, dass sich Brandenburger Dörfer zu lebendigen Kommunen entwickeln.
Karsten Eule-Prütz, Bürgermeister der Stadt Herzberg (Elster), stellt das Projekt „Herzberg digital.verein.t!“ vor.
Brandenburg vereint dicht besiedelte, urbane Gebiete und ländliche Räume. Die Unterschiedlichkeit und Vielfalt in Brandenburg sind Herausforderung und Chance für die Bildung und Betreuung zugleich.
„Es gilt viele Partner zu gewinnen und wohnortnahe Angebote zu schaffen, damit alle Älteren selbstbestimmt Online-Dienste und moderne Techniken nutzen können“, erklärte Bundesseniorenministerin Christine Lambrecht.
„Das Ehrenamt hält unsere Gesellschaft auch bei großen Herausforderungen zusammen“, betonte Staatsminister Axel Wintermeyer.
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