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Die Auszeichnung richtet sich an Projekte und Initiativen, die sich mit Ideen und Ausdauer den Herausforderungen des demografischen Wandels vor Ort annehmen, neue Wege gehen und anderen ein gutes Beispiel geben.
Projektkoordinatorin Katharina Kuklovsky und Fachdienstleiter Dr. Jürgen Römer stellen im Interview das Koordinationszentrum für Bürgerengagement im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg vor.
Das Land Hessen stärkt den Ausbau der Ehrenamtsförderung in den Landkreisen durch „Koordinierungszentren für Bürgerengagement“. Das sind zentrale Anlaufstellen für Engagierte, Vereine und Organisationen – hauptamtliche Strukturen fürs Ehrenamt.
Am Jahresende 2021 lebten in Rheinland-Pfalz rund 4.105.000 Menschen. Dies ist die höchste Zahl in der fast 75-jährigen Landesgeschichte.
Die Europäische Union hat 2022 zum „Europäischen Jahr der Jugend“ erklärt. Ein ganzes Jahr lang wird die Kommission eine Vielzahl von Aktivitäten in enger Zusammenarbeit mit (über)regionalen und lokalen Partnerorganisationen koordinieren.
„Alle 219 ehrenamtlichen Projekte haben mich sehr beeindruckt. Sie enthalten viele tolle Ideen und Ansätze, Menschen für ein Engagement und den Einsatz für die gute Sache zu begeistern“, erklärte Staatssekretärin Milz.
Die Beratungsstelle liefert Impulse, wie Quartiere gemeinsam entwickelt werden können, indem zukunftsweisende Beispiele guter Praxis in den Quartieren öffentlich zugänglich gemacht werden.
„Im Jahr 2021 sind damit bayernweit 143 Niederlassungen und Filialbildungen gefördert worden“, so Gesundheitsminister Holetschek.
Die meisten hessischen Gemeinden sind in den letzten Jahren gewachsen. Vor allem abseits des Rhein-Main-Gebiets gibt es aber auch großräumig Bevölkerungsrückgänge. Mittelfristig wird eine Fortsetzung dieser gegensätzlichen Entwicklung erwartet.
„Mit der Digitalisierung können wir Standortvorteile der Ballungsräume ausgleichen und den Ländlichen Raum als Wohn- und Arbeitsort aber auch als Wirtschaftsstandort noch attraktiver gestalten“, so Minister Hauk.
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