Ob im Bau, in der Lebensmittelindustrie, der Gastronomie, der Pflege oder im Personen- und Güterverkehr: In vielen Engpassberufen sind Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte überdurchschnittlich stark vertreten.
„Ich bin begeistert darüber, wie kreativ sich die deutschen Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen, um Fachkräfte zu gewinnen und ihnen nachhaltige Perspektiven in ihren Unternehmen zu geben“, so Bundesarbeitsminister Heil.
„Unsere ländlichen Regionen sind für mich Sinnbild für Vielfalt und Tatkraft. Hier packen überdurchschnittlich viele Menschen mit großem Engagement an“, so Bundesminister Özdemir.
Ziel der Strategie ist es, leerstehende Wohnungen, Gewerberäume und Gebäude vor allem in den strukturschwachen oder auch ländlichen Kommunen und Regionen wieder oder erstmalig für den Wohnungsmarkt nutzbar zu machen.
„Die Belebung von Leerständen und Wiedernutzbarmachung von bestehenden Gebäuden lässt nicht nur lebendige Orte entstehen, sondern spart auch Kosten und trägt zur Reduzierung des Flächenverbrauchs bei“, so Bundesbauministerin Geywitz.
Der Bericht behandelt das Migrationsgeschehen in Deutschland und gibt einen umfassenden Überblick über die jährliche Entwicklung von Zu- und Abwanderung.
Im Jahr 2023 sind demnach knapp 663.000 mehr Menschen nach Deutschland zugewandert als fortgezogen – das entspricht weniger als der Hälfte der Nettomigration des Vorjahres.
Im Jahr 2024 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen etwas mehr als 1,0 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent oder etwa 25.500 Fälle gesunken.
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