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Bericht der Kommission
Herausgeber Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Erschienen 2003
Die Alterung der Bevölkerung bedeutet eine zunehmende Herausforderung für die Finanzierung der Gesetzlichen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung in Deutschland. Vor diesem Hintergrund setzte das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung im November 2002 eine Kommission ein, um Vorschläge für eine nachhaltige Finanzierung und Weiterentwicklung der sozialen Sicherungssysteme zu erarbeiten. Dabei sollten auch die Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigt sowie beschäftigungswirksame Impulse angestrebt werden.
Der im August 2003 vorgestellte Abschlussbericht der Kommission fasst die Ausgangssituation zusammen und präsentiert zahlreiche Reformvorschläge für die drei Säulen der sozialen Sicherung.
Expertise des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Auftrag der Bundesregierung
Die Zahl der pflegebedürftigen Personen hat sich seit 2001 mehr als verdoppelt und wird bis 2050 weiter stark zunehmen.
Die meisten Frauen und Männer im Alter von über 65 Jahren beziehen eine gesetzliche Rente. Andere Alterssicherungsleistungen sind weniger verbreitet, aber teils mit einem höheren Einkommen verbunden.
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