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Ein innovativer Versuch für eine bessere Work-Life-Balance in der stationären Altenpflege
Herausgeber Deutsche Seniorenstift Gesellschaft Erschienen 2014
Um dem wachsenden Pflegebedarf der Zukunft gerecht zu werden, ist die Attraktivität des Pflegeberufs von zentraler Bedeutung. Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, sind Menschen bereit, diesen Beruf zu ergreifen. Eine gestörte Work-Life-Balance in der stationären Altenpflege ist aber heute noch die Regel. Es gibt wechselnde Dienstzeiten und Einspringen bei Kollegenausfall. Freizeit, Familie und Beruf sind kaum vereinbar, viele steigen vorzeitig aus.
In der Publikation wird das 7/7-Arbeitszeitmodell vorgestellt, dass siebentägige Dienstphasen (mit zehn Stunden täglicher Arbeitszeit) mit komplett dienstfreien Wochen kombiniert. Enthalten sind zudem Interviews und Statements von Pflegekräften, Bewohnern und Angehörigen sowie eine konkrete Handlungsanleitung für die Umstellung auf das neue System.
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