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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
Nach den Ergebnissen des Zensus 2022 lebten 2.928.127 Menschen in Schleswig-Holstein. Ein Vergleich mit der Bevölkerungsfortschreibung zeigt, dass die bisher angenommenen Zahlen der Bevölkerungsfortschreibung leicht überhöht waren.
„Wir entwickeln praxisorientierte Lösungsansätze und konkrete Maßnahmen, um die Pflege im Land zu stabilisieren und perspektivisch zu stärken“, so Sozialministerin Touré.
„Schülerinnen und Schüler können ab sofort die Prämie erhalten, wenn sie in den Ferien ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren“, erläuterte Wirtschafts-Staatssekretärin Carstens.
„Wir wollen hier im Norden gemeinsam zeigen, dass es möglich ist, etwas zu ändern. Die derzeit horrenden Baukosten, die den Neubau nahezu vollständig abwürgen, sind nicht in Stein gemeißelt“, so Niedersachsens Bauminister Lies.
„Künftig begreifen wir Geflüchtete mit fester Bleibeperspektive vom ersten Tag an auch als potenzielle Fachkräfte“, sagte Integrationsministerin Touré.
„Für viele Kinder bedeutet der Übergang von der Kita in die Schule einen wesentlichen Umbruch. Darauf wollen wir die Kinder in der Kita möglichst gut vorbereiten und sie entsprechend ihrer Stärken fördern“, sagte Sozialministerin Touré.
„Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Bei der angespannten Wohnungslage in vielen Städten und den großen Herausforderungen beim Wohnungsbau ist es daher ein wichtiger und richtiger Schritt als Land den Bau von Sozialwohnungen weiter zu fördern“, so Finanzministerin Heinold.
„Wir brauchen neue Wege und innovative Ideen, um offene Stellen zu besetzen. Dafür haben wir tolle Projekte ausgewählt, die sich an schon jetzt unterbesetzte Branchen wie die Pflege, Logistik, das Hotel- und Gaststättengewerbe oder das Handwerk richten“, so Staatssekretär Heide.
„Die neue Einrichtung wird eine zentrale Anlaufstelle für internationale Fach- und Arbeitskräfte sein, aber auch Servicestelle für schleswig-holsteinische Unternehmen“, sagte Wirtschaftsminister Madsen.
„Immer mehr Babyboomer gehen in Richtung Ruhestand und werden uns bis 2035 eine Lücke von 180.000 Fach- und Arbeitskräften hinterlassen“, sagte Arbeitsminister Madsen.
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