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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Der gesellschaftliche Bedarf ist neu, geblieben ist jedoch ein Instrument, das Städten und Gemeinden zuverlässig hilft, ihre städtebaulichen Herausforderungen zu lösen“, betonte Staatsminister Thomas Schmidt.
„Zu diesem 20-Punkte-Programm zur Sicherung der wohnortnahen medizinischen Versorgung gehört auch das Landarztgesetz, mit dem wir junge Menschen zu einer ärztlichen Tätigkeit in einem unterversorgten Gebiet motivieren wollen“, sagte Gesundheitsministerin Petra Köpping.
„Es werden gezielt Initiativen unterstützt, die mit Engagement und Kreativität den Bevölkerungswandel positiv mitgestalten. Die bisherigen Projekte zeigen, dass gerade vor Ort oft Ideen entstehen, die helfen, auch unter sich ändernden Bedingungen ein attraktives und lebendiges Umfeld und Miteinander zu schaffen.“, betonte Staatskanzleichef Schenk.
„Spontanes oder längerfristiges Engagement kann die Bindekräfte in der Gesellschaft stärken und ist deshalb unterstützenswert“, betonte Sozialministerin Köpping.
„Selbstverständlich sind Kita-Qualität und der Personalschlüssel weiter Thema im Kultusministerium, um die Bildungschancen unserer Kinder bestmöglich zu gestalten“, so Kultusminister Christian Piwarz.
„Wir konnten in diesem Jahr erneut 25 Millionen Euro für dieses wichtige Förderprogramm bereitstellen und damit die Gemeinden bei ihren Anstrengungen unterstützen, die Attraktivität des ländlichen Raums zu steigern“, sagte Dr. Frank Pfeil, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung.
„Diese Landesmittel werden dazu beitragen, Leerstand zu mildern oder ganz zu beseitigen. So trägt die Förderung besonders im ländlichen Raum dazu bei, Städte und Gemeinden auch künftig attraktiv und lebenswert zu erhalten“, betonte Staatsminister Schmidt.
„Mit dem Förderprogramm wollen wir die Akteure bei der Umsetzung ihrer Ideen bestärken und unterstützen. Wichtig dabei - Aktive Beteiligung der Menschen vor Ort, um das Engagement für lokale und regionale Belange sowie das Miteinander der Generationen weiter zu stärken“, sagte Staatskanzleichef Schenk.
„Die Vorhaben stärken den Wirtschaftsstandort sowie die angewandte Forschung und den Technologietransfer in der Region, sie fördern den Tourismus und eine bürgernahe, serviceorientierte Verwaltung“, sagte Staatsminister Schmidt.
„Ich bin überzeugt, dass wir durch eine noch stärkere Zusammenarbeit der Kommunen große Synergien für eine gute, flächendeckende Infrastruktur erzeugen können. Sie ist die Grundlage für lebenswerte Orte und vitale Regionen“, so Staatsminister Schmidt.
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