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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Die Möglichkeiten, die digitale und telemedizinische Anwendungen für die medizinische Versorgung, vor allem auch in ländlichen Gebieten eröffnen, sind enorm“, so Ministerin Barbara Klepsch.
„Wir wollen wissen, wen und was es vor Ort konkret braucht, damit wir in Sachsen für alle Menschen ein gutes Leben im Alter, bei Hilfebedürftigkeit und Pflege ermöglichen können“, so Ministerin Barbara Klepsch.
„Wir müssen bereits heute gemeinsam gute Ansätze diskutieren und regionale Lösungen finden, damit die Unterstützung und Pflege für die Bürger auch in Zukunft in hoher Qualität geleistet werden kann“, sagte Gesundheitsministerin Klepsch anlässlich des siebten Pflegedialogs.
„Die prognostizierten Daten sind eine verlässliche Planungs- und Entscheidungsgrundlage. Im Hinblick auf die sinkende Zahl des Erwerbspersonenpotenzials kommt es darauf an, auf Fachkräfte zu setzen und die Chancen der Digitalisierung zu nutzen“, sagte Innenminister Wöller.
„Wir wollen wissen, wen und was es vor Ort konkret braucht, damit wir in Sachsen für alle Menschen ein gutes Leben im Alter, bei Hilfebedürftigkeit und Pflege ermöglichen können“, sagte Gesundheitsministerin Klepsch anlässlich des sechsten Pflegedialogs.
„Unsere Gesellschaft lebt von Menschen, die Verantwortung für unser Gemeinwesen übernehmen. LEADER in Sachsen ist besonders geeignet, um auf die Bedürfnisse im ländlichen Raum zu reagieren", so Staatsminister Schmidt.
„Wie gut es uns künftig gelingt, Fachkräfte aus dem In- und Ausland zu gewinnen und sie zu halten, hängt stark von der wahrgenommenen Attraktivität Sachsens, sächsischer Regionen und ihrer Arbeitgeber ab“, so Staatssekretär Stefan Brangs.
„Besonders wichtig für die weitere Entwicklung des ländlichen Raumes in Zeiten schwieriger werdender Fachkräftegewinnung und immer komplexerer Aufgabenstellungen ist es, die Kräfte der kommunalen Ebene wirkungsvoll zu bündeln“, so Innenminister Roland Wöller.
„Wir kommen ganz bewusst in die Region, denn wir wollen wissen, wen und was es vor Ort konkret braucht, damit wir in Sachsen für alle Menschen ein gutes Leben im Alter, bei Hilfebedürftigkeit und Pflege ermöglichen können“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch.
„Die Fördermittel können die Kommunen im ländlichen Raum nutzen, um ihre Infrastruktur auszubauen, Plätze und Ortszentren, Schulstandorte, Betreuungs- und Freizeitangebote nachhaltig zu gestalten, Brachflächen zu revitalisieren und Gebäude zu sanieren“, so Innenstaatssekretär Prof. Dr. Schneider.
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