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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Staatsregierung
„Strukturwandel gelingt am besten, wenn wir von Anfang an diese Potenziale einbeziehen. Deshalb gilt: Machen Sie mit bei der Gestaltung unserer Region und stärken Sie somit Mitteldeutschland und die Lausitz als lebenswerte Regionen der Zukunft“, sagte Staatsminister Schmidt.
Staatskanzleichef Schenk hob hervor, die Förderung komme Vereinen und Initiativen zugute, die sich in kreativen Projekten für die Attraktivität und den Zusammenhalt in den Regionen einsetzen würden.
Die zusätzlichen Gelder eröffnen viele neue Gestaltungsspielräume. Wir stärken unseren ländlichen Raum und kümmern uns um eine gute Gesundheitsversorgung und Pflege sowie die dafür nötige Nachwuchssicherung“, so Ministerpräsident Kretschmer.
„Mit unserem Förderprogramm wollen wir den Engagierten einen Teil ihrer Aufwendungen pauschal und unbürokratisch erstatten und damit das individuelle Engagement wertschätzen“, betonte Staatsministerin Köpping.
„Strukturentwicklung beginnt im Kleinen und dafür haben die über 600 prämierten Projekte der ersten Runde des Wettbewerbes hervorragende Beispiele geliefert“, erklärte Staatsminister Schmidt.
„Unser Ansatz ist es, unsere Dorfkerne lebendig zu gestalten – gefragt sind dabei generationenübergreifende Ideen für eine veränderte Nutzung von Gebäuden, wobei bei den baulichen Maßnahmen der Abbau von Barrieren eine wesentliche Rolle spielt“, so Staatsminister Schmidt.
Amtschef Rechentin betonte das große Engagement der Teilnehmer und deren initiierte Projekte, durch die Stadtzentren nachhaltig weiterentwickelt und ihre Attraktivität erhöht werde.
„Der ländliche Raum bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Wohngebäude, Büros, Werkstätten oder auch Gast- und Hotelbetriebe. Wenn in leer stehende Gebäude neues Leben einzieht, ist das nachhaltig“, betonte Minister Schmidt.
Ministerin Klepsch sagte, dass Forum sei eine Plattform, um über die künftige Finanzierung der Pflegeversicherung, aber auch über die Schaffung guter Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal zu diskutieren.
Mit der unterzeichneten Erklärung ist es möglich, dass sich tschechische Staatsbürger künftig in Sachsen medizinisch behandeln lassen können und die Kosten dafür auch durch Tschechiens Krankenkassen übernommen werden.
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