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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Ich habe mich entschlossen, die Gesundheitsfachberufeschulen bei der Digitalisierung finanziell zu unterstützen, um so die Fachkräfte für morgen zu sichern“, sagte Arbeits- und Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.
„Das bundesweite Programm „Engagierte Stadt“ fördere den Aufbau von Netzwerken in unseren Städten und Gemeinden“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
„Durch das zunehmende Alter der Bevölkerung insgesamt, sinkt die Mobilität der Patienten, während gleichzeitig der medizinische Bedarf steigt. Hier setzt das TMA-Projekt an und entlastet Ärzte durch den Einsatz moderner telemedizinischer Ausrüstung“, so Ministerin Bätzing-Lichtenthäler.
Ministerpräsidentin Dreyer betonte, die Notwendigkeit der gesellschaftlichen Akzeptanz für den technologische Wandel in Städten und Gemeinden sowie für neue Mobilität, Klimaschutz und digitale Lösungen..
Grund für den erneuten Anstieg ist, dass auch im vergangenen Jahr deutlich mehr Menschen über die Landesgrenzen zu- als fortzogen. Der Wanderungsüberschuss fiel etwas geringer aus als im Vorjahr, konnte allerdings das Geburtendefizit erneut mehr als ausgleichen.
„Der Jugend-Engagement-Wettbewerb liegt mir besonders am Herzen, weil ich damit Gruppen und Initiativen von engagierten Jugendlichen unkomplizierte finanzielle Unterstützung geben möchte, um eigene Ideen und Vorhaben vor Ort realisieren zu können“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
„Landarztquote und ÖGD-Quote sind Teil der längerfristigen Strategie des Landes zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgung“, sagte Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.
„Das Bündnis lebt von der gemeinschaftlichen Anstrengung aller Beteiligten, Jugendliche so früh und so zielgerichtet wie möglich in die Berufswelt zu begleiten“, erklärte Arbeitsministerin Bätzing-Lichtenthäler.
„Die Schienenverbindung bietet Arbeitnehmern, die grenzüberschreitend pendeln, ein umweltfreundliches Mobilitätsangebot. Sie ist auch ein Mehrwehrt für die Wirtschaftskraft und die Menschen vor Ort in der gesamten Region“, so Saarlands stellvertretende Ministerpräsidentin Relinger.
„Engagementförderung benötigt ein Informationen über Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement, über Herausforderungen und Handlungsbedarf, um passgenaue Strategien und Angebote zu entwickeln. Deshalb unterstützt die Landesregierung auch die Forschung“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
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