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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Wo Menschen sich füreinander interessieren, achtsam sind und füreinander einstehen, trägt dies zur Lebensqualität für alle Generationen bei“, erklärte Sozialminister Schweitzer.
„Damit wir schneller mehr Betreuungsplätze schaffen können und Kindern und Erzieherinnen und Erziehern in Rheinland-Pfalz gute räumliche Bedingungen bieten können, unterstützen wir die Kommunen zusätzlich mit insgesamt 40 Millionen Euro für den Kita-Ausbau“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger haben neue methodische, technische oder organisatorische Konzepte und Strukturen entwickelt. So sind innovative Lehr- und Lernformate entstanden, von denen die Weiterbildung langfristig profitieren wird“, sagte Minister Schweitzer.
„Die Digitalisierung eröffnet viele Chancen, um auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu reagieren. Insbesondere für den ländlichen Raum und für ein langes Leben Zuhause bieten sich viele Potenziale“, so Digitalisierungsminister Schweitzer.
Sozialminister Schweitzer: „Unsere Strategie ist ressortübergreifend angelegt und bezieht zahlreiche Verbände, Organisationen, aber auch die Bürgerinnen und Bürger mit ein. Den Namen ‚Zusammenland Rheinland-Pfalz‘ trägt unsere Demografiestrategie daher völlig zurecht.“
„Mit den Angeboten an aktuell knapp 30 Standorten in Rheinland-Pfalz trägt es dazu bei, Bürgerinnen und Bürger beim Ausbau ihrer digitalen Kompetenzen zu unterstützen“, betonte Weiterbildungsminister Schweitzer.
„Für einen digitalen Aufbruch in der Pflege werden wir eine digitale Bildungsoffensive in den Pflegeschulen starten“, erklärte Arbeits- und Sozialminister Schweitzer.
„Ohne die entsprechenden Erfahrungsräume wird es im Alter schwierig, mit den rasanten technischen Entwicklungen mitzuhalten“ sagte Sozial- und Digitalisierungsminister Schweitzer.
„Angesichts der vielfältigen Möglichkeiten, die Jugendliche nach dem Ende ihrer Schulzeit haben, kommt der Berufsorientierung dabei eine entscheidende Rolle zu“, betonte Minister Schweitzer.
„Wir wollen die Ideen von jungen Leuten für demokratische Prozesse ernst nehmen, genauso wie ihre Fragen und ihre Skepsis gegenüber vorhandenen demokratischen Ritualen“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
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