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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
Für Großstädte wird bis 2050 mit einem Bevölkerungszuwachs von 0,4 Prozent gerechnet. In Klein- (–4,9 Prozent) und Mittelstädten (–3,1 Prozent) sinken die Einwohnerzahlen.
„Starke und zukunftsfähige ländliche Räume sind ein wichtiges Rückgrat für ganz Nordrhein-Westfalen. Mit der erweiterten Förderung bauen wir das LEADER-Netzwerk zur nachhaltigen Regionalentwicklung deutlich aus“, so Minister Lienenkämper.
„Alle 219 ehrenamtlichen Projekte haben mich sehr beeindruckt. Sie enthalten viele tolle Ideen und Ansätze, Menschen für ein Engagement und den Einsatz für die gute Sache zu begeistern“, erklärte Staatssekretärin Milz.
„LEADER ist eine Erfolgsgeschichte. Das Programm hilft, Regionen und ländliche Räume gemeinschaftlich zukunftssicher zu gestalten“, sagte Ministerin Heinen-Esser.
„Die generalistische Pflegeausbildung ist attraktiv, zukunftsfähig und ein zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung“, so Gesundheitsminister Laumann.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, war die Einwohnerzahl um 21.651 (-0,1 Prozent) niedriger als ein Jahr zuvor.
„Mit dieser Strategie wird es uns gelingen, in Nordrhein-Westfalen bürgerschaftliches Engagement nachhaltig zu stärken“, sagte Staatssekretärin Milz.
„Ab 2025 bekommt unser Land jährlich 5,5 Millionen Euro mehr für die Städtebauförderung“, freut sich Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Die Menschen werden immer älter und die älteren Menschen werden immer mehr“, so Sozialminister Karl-Josef Laumann“.
Die Einwohnerzahl hat sich im bevölkerungsreichstem Bundesland im Jahr 2019 kaum verändert.
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