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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Das Talentscouting ist ein wichtiger Baustein unserer Fachkräfteoffensive und trägt zur Förderung von Chancengerechtigkeit beim Übergang in die berufliche und akademische Ausbildung bei“, sagte Arbeitsminister Laumann.
„Mit der Fortführung der landeseigenen Förderung geben wir dem System der Kindertagesbetreuung die notwendige Sicherheit, um Plätze zu erhalten und neue Plätze zu schaffen“, sagte Kinderministerin Paul.
„Mit 18 Millionen Euro wollen wir in diesem Jahr weitere, neue Projekte zum Wohl der Menschen unserer Dörfer, Orte und Ortsteile unterstützen“, sagte Ministerin Gorißen.
„Dritte Orte schaffen den Raum und die Gelegenheit für den persönlichen Austausch – spontan, unmittelbar, selbstverständlich und generationsübergreifend. Dieser Zusammenhalt ist ein echter Standortvorteil für den ländlichen Raum“, so Ministerin Brandes.
„Wir brauchen jede und jeden auf dem Arbeitsmarkt, um die Herausforderungen der Zeit von Klimaschutz bis zur Sicherung der Pflege in einer alternden Gesellschaft zu stemmen“, so Arbeitsminister Laumann.
„Mir liegt die Bekämpfung von Einsamkeit persönlich am Herzen. Deshalb gehen wir das Thema in unserem Land an – mit Sensibilisierung, Aufklärung und konkreten Initiativen und Angeboten gegen Einsamkeit“, so Ministerpräsident Hendrik Wüst.
„Im Kampf gegen den chronischen Mangel an Hausärzten hat das Land ein ganzes Bündel an Maßnahmen geschaffen. Die Vereinbarung zum Quereinstieg in die Allgemeinmedizin ist ein erfolgreicher Baustein“, erklärte Gesundheitsminister Laumann.
„Der Mobilitätspreis.NRW soll innovativen Ideen und Konzepten in der Mobilität eine Bühne bieten, damit große Anwendung oder auch Nachahmer finden können“, so Verkehrsminister Krischer.
„Einsamkeit ist die neue soziale Frage unserer Zeit. Sie wirkt sich nicht nur auf das Leben der Betroffenen negativ aus. Einsamkeit fordert auch unser Gesundheits- und Sozialsystem heraus und schadet dem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Ministerpräsident Wüst.
„Wir sind auf einem guten Weg, haben einen klaren Zeitplan für die Vorbereitungen und werden die Rahmenbedingungen schaffen, damit ab 2026 alles gut läuft“, sagte Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller.
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