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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Die Landarztquote ist sehr gefragt und nicht mehr wegzudenken. In allen elf Auswahlverfahren, die wir bisher durchgeführt haben, überstieg die Zahl der Bewerbungen die der verfügbaren Studienplätze“, erklärte Gesundheitsminister Laumann.
„Unseren Kommunen ist es wichtig, neue Ideen und Konzepte für Familienfreundlichkeit auf den Weg zu bringen und dabei auch einen Fokus auf die Vielfalt von Familien zu legen”, sagte Familienministerin Paul.
„Die Fahrerinnen und Fahrer sorgen dafür, dass gerade ältere Menschen sowie Kinder und Jugendliche ohne eigenes Fahrzeug mobil bleiben“, sagt Verkehrsminister Krischer.
„Wir müssen die lokalen Versorgungsstrukturen zukunftsfest weiterentwickeln, um dem demografischen Wandel, dem Fachkräftemangel und der schwierigen Finanzierungslage der gesetzlichen Krankenversicherung zu begegnen“, so Gesundheitsminister Laumann.
„Die Landesregierung investiert kontinuierlich in die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer, Orte und Ortsteile, damit sie lebenswert und attraktiv bleiben. Mit 26,2 Millionen Euro werden in diesem Jahr wichtige Projekte zum Wohl des ländlichen Raums gestemmt“, sagte Ministerin Gorißen.
„Ein Jahr nach Start laufen unter dem Dach der Offensive gebündelt und koordiniert 64 starke Initiativen und Projekte, die seit Beginn der Legislaturperiode im Rahmen der Fachkräfteoffensive entweder initiiert oder weiterentwickelt wurden“, so Arbeitsminister Laumann.
In Nordrhein-Westfalen lebten am Zensusstichtag 17.891.698 Menschen. In 128 von 396 Städten und Gemeinden ist die beim Zensus 2022 ermittelte Bevölkerungszahl höher als nach der Bevölkerungsfortschreibung bislang angenommen.
„Einsamkeit ist die neue soziale Frage unserer Zeit. Sie wirkt sich nicht nur auf das Leben der Betroffenen negativ aus, sie schadet auch unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, erklärte Ministerpräsident Wüst.
„Mit dem Qualifizierten Quereinstieg QiK bieten wir neuen Zielgruppen die Chance auf eine zukunftsfeste und interessante Beschäftigungsmöglichkeit in der frühkindlichen Bildung“, sagte Kinder- und Jugendministerin Paul.
„Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und die Zahlen des neuen Integrationsmonitoring NRW zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind und die Chancen der Zuwanderung weiter nutzen müssen“, so Integrationsministerin Paul.
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