Springe direkt zu:
Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Das Programm lässt den Akteurinnen und Akteuren vor Ort den notwendigen Raum für individuelle Ansätze, so dass die Kommunen ihre Innenstädte mit bedarfsgerechten Konzepten zukunftssicher aufstellen können“, sagte Regionalministerin Honé.
„Das bürgerschaftliche Engagement ist bunt und vielfältig. Viele traditionelle Strukturen verändern sich. Wer in der Fülle der Angebote nach Orientierung sucht, findet in der Projektdatenbank gute Ideen“, betonte Ministerin Behrens.
„Mit dem Modellvorhaben geht der Wirtschaftsverband Emsland die Regionalentwicklung aktiv an“, sagte Ministerin Otte-Kinast.
Zentrales Anliegen der „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ sei die langfristige Sicherstellung attraktiver Lebensverhältnisse in allen Teilen Niedersachsens, betonte Ministerin Honé.
Ende 2020 lebten nach Angaben des Landesamtes für Statistik Niedersachsen 8.003.421 Millionen Menschen in Niedersachsen. Das ist ein Zuwachs von 10.000 (+0,1 Prozent) Einwohnern und Einwohnerinnen im Vergleich zu 2019.
„Es sind die Menschen, die – ob als Vertreterin der Gemeinde, eines Planungsbüros oder als Dorfbewohner – die Broschüre des Handelns in der Hand haben: Sie können und sollen ihre Heimat mitgestalten und in die Zukunft führen“, so Ministerin Otte-Kinast.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge. Wir wollen für die Menschen vor Ort eine attraktive und an den praktischen Bedürfnissen orientierte Infrastruktur schaffen, die lange Wege vermeidet“, sagte Regionalministerin Honé.
„Die Fortsetzung des PFEIL-Programms ist ein wichtiges Signal an unsere Landwirtinnen und Landwirte und die weiteren Akteure im ländlichen Raum. So entsteht Planungssicherheit, mit der wir wichtige Vorhaben anstoßen können“, sagte Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast.
„Mit unserer Städtebauförderung gestalten wir Zukunft und machen unserer Städte lebenswerter“, erklärte Bauminister Lies.
„Die Ausbildungsallianz trägt dazu bei, die Attraktivität des Pflegeberufes hervorzuheben und zu steigern. Die Einführung der generalistischen Ausbildung war und ist hierfür ein wichtiger Schritt”, so Gesundheitsministerin Behrens.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
OK