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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
Ministerpräsident Weil betonte, dass Migrantinnen eine Schlüsselfunktion haben: „Sie sind ‚Vermittlerinnen‘ zwischen Kulturen, sorgen für den sozialen Zusammenhalt und spielen die entscheidende Rolle bei der Integration ihrer Familie.“
„Wir sehen in Teilen Niedersachsens einen regelrechten Coworking-Boom. Gut gemacht sparen diese Angebote Pendlerwege, machen Arbeit flexibler und verbessern so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagte Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier.
„Stadtbelebung, Daseinsvorsorge und kulturelles Leben sind drei Dimensionen eines gemeinsamen Zieles: Das Leben überall in Niedersachsen besser zu machen, insbesondere auch in ländlichen Regionen. Dafür steht das Programm Zukunftsräume“, sagte Staatssekretär Wunderling-Weilbier.
„Es geht darum, wie unsere Innenstädte für die Menschen, die dort einkaufen, arbeiten, verweilen oder wohnen wollen, attraktiv gestaltet werden“, betonte Europa- und Regionalministerin Honé.
„In den nächsten Jahren wird eine Vielzahl an Fachkräfteprojekten gefördert, die auf den Bedarf vor Ort zugeschnitten sind. Auch die Transformation soll dabei aktiv mitgestaltet werden. Wir müssen die Menschen mitnehmen“, sagte Wirtschaftsminister Dr. Althusmann.
„Innenstadtentwicklung ist eine gemeinsame Aufgabe. Dazu bedarf es Bündnisse vor Ort. Wir unterstützen Initiativen, die sich aktiv einbringen, um ihr Quartier zu stärken und aufzuwerten“, so Bauminister Olaf Lies.
„Alle Projekte haben eines gemeinsam: Sie stärken das Miteinander und die Gemeinschaft“, sagte Ministerin Otte-Kinast.
Ministerin Honé betonte, Fachwerk5Eck sei ein Vorzeigeprojekt mit dessen Förderprogramm „Zukunftsräume" die Resilienz von Klein- und Mittelzentren als Ankerpunkte im Flächenland Niedersachsen gestärkt werden solle.
„Der geplante Mix aus digitalen und präsenten Beteiligungsmöglichkeiten bietet neue Möglichkeiten, Menschen verschiedener Altersgruppen stärker in die Entwicklung unserer Städte einzubinden“, sagte Ministerin Honé.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge“, sagte Regionalministerin Honé bei der Übergabe des Förderbescheids.
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