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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Durch die geplante Förderung der Barrierefreiheit in Arztpraxen kann eine Umstellung einer Praxis auf Barrierefreiheit den Erhalt des Praxisstandortes insgesamt positiv beeinflussen“, erläutert Gesundheitsminister Philippi.
„Wir haben ein umfassendes Maßnahmenbündel geschnürt, um den Landesdienst attraktiv zu halten. Insgesamt geht es darum zeitgemäßere Rahmenbedingungen zu schaffen, wobei insbesondere auch die Personalentwicklung flexibler gestaltet werden soll“, sagte Innenministerin Behrens.
„Die Frage nach dem Engagement der Jugend in der Politik ist von entscheidender Bedeutung für unser gesellschaftliches Zusammenleben und unsere Zukunft“, betonte Jugendminister Philippi.
„Wir müssen dafür sorgen, dass Einsamkeit kein Tabuthema bleibt. Vor allem aber ist wichtig, dass Menschen, die sich einsam fühlen, sozial eingebunden werden und dafür ein Angebot erhalten“, so Sozialminister Philippi.
„Damit federn wir die steigenden Kosten für Einrichtungen und für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige ab“, sagte Gesundheitsminister Philippi.
„Mit der Dorfentwicklung stärken wir den Zusammenhalt, das Miteinander und den Ideenreichtum der Menschen vor Ort“, so Landwirtschaftsministerin Staudte.
„Fachkräftemangel ist eines der größten Risiken für die Wirtschaft, aber auch für Staat und Verwaltung in Niedersachsen“, so Ministerpräsident Weil.
Mit dem Preis werden Projekte hervorgehoben, die sich durch ehren- oder hauptamtliches Engagement auf vielfältige Weise mit neuen Ideen für gelebte Integration und ein gutes Zusammenleben in einer dörflichen Gemeinde oder einem Stadtviertel einsetzen.
„Regionale Netzwerke haben den Vorteil, dass sie gezielt auf die Bedingungen und die Bedarfe vor Ort eingehen können. Der Monitoring-Bericht zeigt, dass dies in vielen Regionen erfolgreich passiert“, sagte Gesundheitsminister Philippi.
„Mit der Förderung zur Erstellung eines Feinkonzepts unterstützen wir die Kommunen dabei, den vorhandenen Spielraum in der Ausgestaltung der Angebote rund um ein Regionales Versorgungszentrum bestmöglich zu nutzen“, sagte Regionalministerin Osigus.
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