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Neuigkeiten zur Demografiepolitik der Landesregierung
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge. Dafür wollen wir eine attraktive und an den praktischen Bedürfnissen der Menschen orientierte Infrastruktur schaffen, die lange Wege vermeidet“, so Ministerin Honé.
„Mit der Richtlinie ‚Zukunftsräume Niedersachsen‘ bieten wir kleinen und mittleren Städten und Gemeinden ein flexibles Instrument an, das sie dabei unterstützt, ihre Ankerfunktion für die ländlichen Räume wahrzunehmen“, so Regionalministerin Honé.
Laut Landesamt für Statistik Niedersachsen stieg die Bevölkerungszahl im Jahr 2019 um 0,1 Prozent auf gut 7,99 Millionen an.
Die neue Geoanwendung „Neubaumonitor – Statistik der Baufertigstellungen“ stellt die statistischen Ergebnisse der Baufertigstellungen visuell und dynamisch auf verschiedenen räumlichen Ebenen dar.
„Wir suchen Projekte, die die gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung älterer Menschen stärken oder in denen sie selbst aktiv werden wollen“, so Sozialministerin Reimann.
Im Jahr 2018 stieg die Bevölkerungszahl in Niedersachsen um knapp 0,2 Prozent auf gut 7,98 Millionen.
„Wir brauchen auch den Blick von außen. Die Kommission 2030 wird uns dabei helfen, ein breites Fundament für die künftige Politik für Niedersachsen zu legen“, betonte Ministerpräsident Weil.
Künftig sollen kommunale Aufgaben über die Landesgrenze hinweg mit den Nachbarn in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam erfüllt werden können; beispielsweise im Bereich der Ver- und Entsorgung, der Abfallbeseitigung und des ÖPNV.
Die Bevölkerungszahl stieg 2017 um 0,2 Prozent auf gut 7,96 Millionen. Die höchsten Zunahmen wurden für den Landkreis Cloppenburg sowie die kreisfreien Städte Salzgitter und Oldenburg registriert.
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