„Damit nimmt ein bedeutendes sozialpolitisches Projekt Fahrt auf, das Familien, Eltern und Alleinerziehenden vielfältige und passgenaue Unterstützungsangebote bieten wird“, erklärte Sozialministerin Drese.
„Mit dem Fachkräfteplaner ergänzen wir das etablierte Angebot der Transformationsagentur Rheinland-Pfalz und stärken ihre Rolle als Lotse in einer Arbeitswelt im Wandel“, so Arbeitsministerin Schall.
„Die Aufnahme in das WHO-Netzwerk für altersfreundliche Städte und Kommunen ist ein wichtiger Meilenstein und eine weitere verwirklichte Maßnahme des Aktionsplans für eine altersfreundliche Stadt“, so Gleichstellungssenatorin Fegebank.
„Einsamkeit ist nicht nur, aber vor allem auch im Alter ein großes gesellschaftliches Problem, dass wir aus der Tabuzone holen müssen“, verdeutlichte Sozialministerin Drese.
Ob im Bau, in der Lebensmittelindustrie, der Gastronomie, der Pflege oder im Personen- und Güterverkehr: In vielen Engpassberufen sind Beschäftigte mit Einwanderungsgeschichte überdurchschnittlich stark vertreten.
„Ich bin begeistert darüber, wie kreativ sich die deutschen Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen, um Fachkräfte zu gewinnen und ihnen nachhaltige Perspektiven in ihren Unternehmen zu geben“, so Bundesarbeitsminister Heil.
„Alle Kinder haben ein Recht auf bestmögliche Bildungschancen. Bildung beginnt nicht erst mit dem Schuleintritt, sondern ist elementar von Geburt an“, so Sozialministerin Grimm-Benne.
„Wir machen Politik für alle Menschen und wollen daher auch genau wissen, worauf es für die Jugendlichen ankommt – in ihrer jetzigen Situation, aber auch in der Zukunft“, so Bauminister Bernreiter.
„Unsere Regionalen Versorgungszentren sind aus den Regionen nicht mehr wegzudenken. Sie haben die Lebensqualität vor Ort nachhaltig verbessert und bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine Anlaufstelle für viele verschiedene Bedürfnisse“, so Regionalentwicklungsministerin Osigus.
„Ehrenamtliches Engagement verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch gezielte Unterstützung. Gerade die vielen kleinen Projekte, wie etwa die Neugestaltung von Dorfgemeinschaftsräumen, tragen maßgeblich zum lebendigen und aktiven Leben auf dem Land bei“, so Minister Schwarz.
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