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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Flexibilisierung der Fachkraftquote ist ein Baustein um das Angebot an guter stationärer Pflege in Hamburg zu stärken und es Angehörigen zu erleichtern, schnell einen guten Pflegeplatz zu finden“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Das Beschäftigungswachstum in der Pflege wird seit dem Jahr 2022 ausschließlich von Menschen ausländischer Herkunft getragen. Daran hat auch das ‚Start Guides‘-Programm Anteil“, sagte Arbeits- und Integrationsminister Philippi.
„Das Thüringer Pflegenetzwerk soll ein Austausch- und Vernetzungsformat für alle Akteure in der Pflege sein, egal ob professionell oder ehrenamtlich, institutionell oder aus der Zivilgesellschaft“, so Gesundheitsministerin Werner.
„Zuhause, im gewohnten Umfeld alt werden – das wünschen sich viele Menschen. Dafür braucht es neue Ansätze für gemeinschaftliche Wohnformen, die jedes Alter in den Blick nehmen“, betonte Sozialministerin Schall.
„Unser Ziel ist es, dass die pflegebedürftigen Menschen in Bayern in Würde und möglichst selbstbestimmt und selbstständig in der von ihnen gewünschten und gewohnten Umgebung alt werden können“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Durch das Programm erhalten Auszubildende mit schwierigeren Startbedingungen die Chance, im Pflegeberuf Fuß zu fassen“, so Staatssekretärin Möbbeck.
„Menschen mit Demenz gehören in die Mitte der Gesellschaft. Deshalb ist es wichtig, mehr Verständnis für Menschen mit Demenz zu entwickeln“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Die Landarztquote ist sehr gefragt und nicht mehr wegzudenken. In allen elf Auswahlverfahren, die wir bisher durchgeführt haben, überstieg die Zahl der Bewerbungen die der verfügbaren Studienplätze“, erklärte Gesundheitsminister Laumann.
„Unseren Kommunen ist es wichtig, neue Ideen und Konzepte für Familienfreundlichkeit auf den Weg zu bringen und dabei auch einen Fokus auf die Vielfalt von Familien zu legen”, sagte Familienministerin Paul.
„Niemand soll sich im Alter finanziell Sorgen machen müssen. Die Kombination aus gesetzlicher Rente und Betriebsrente, am besten organisiert von den Sozialpartnern, ist der beste Weg dorthin“, sagte Bundesarbeitsminister Heil.
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