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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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Die geringere Außenwanderung ist vor allem auf die rückläufige Zuwanderung von Menschen aus der Ukraine zurückzuführen.
Korrektur der Einwohnerzahl für Baden-Württemberg etwas geringer als im Bundesschnitt.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung leben damit 11.951 (–0,6 Prozent) Einwohnerinnen und Einwohner weniger in Thüringen als bisher angenommen.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung lebten damit am Zensus-Stichtag in Deutschland rund 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger als bislang angenommen.
Im Vergleich zur Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 lebten demnach fast 40.000 weniger Menschen in Sachsen-Anhalt.
Nach den Ergebnissen des Zensus 2022 muss die Bevölkerungsfortschreibung für Sachsen um 42.000 Personen nach unten angepasst werden.
Im Saarland lebten zum Stichtag 15.05.2022 genau 1.006.870 Menschen. Damit verzeichnet es im Vergleich zur Bevölkerungsfortschreibung ein Plus von 1,8 Prozent bei der Einwohnerzahl.
In Nordrhein-Westfalen lebten am Zensusstichtag 17.891.698 Menschen. In 128 von 396 Städten und Gemeinden ist die beim Zensus 2022 ermittelte Bevölkerungszahl höher als nach der Bevölkerungsfortschreibung bislang angenommen.
Im Vergleich zur Bevölkerungsfortschreibung wurde im Zensus 2022 eine um 2,1 Prozent niedrigere Zahl für Niedersachsen ermittelt.
Die bisherige Bevölkerungszahl Hessens wurde durch den Zensus 2022 um 2,6 Prozent nach unten korrigiert.
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