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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die geförderten Projekte stärken die lokale Wirtschaft und die Grundversorgung in den Gemeinden nachhaltig“, sagte Minister Hauk.
„Unser Ziel ist es, innerörtliche Flächenpotenziale zu mobilisieren. So wollen wir Leerstände beseitigen und auf Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen lebenswerte Quartiere gestalten“, so Bayerns Bauministerin Schreyer.
Bundesseniorenministerin Giffey legt dem Kabinett den Achten Altersbericht vor.
„Ab sofort bekommen Hessens Dörfer mehr Geld, wenn sie im Rahmen des Förderprogrammes ‚Dorfentwicklung‘ in Daseinsvorsorge, Innenentwicklung und in kommunale Infrastruktur investieren“, so Landwirtschaftsministerin Hinz.
„Gefördert werden zum Beispiel Spiel- und Sportflächen für Kinder und Jugendliche, Stadtteiltreffs und barrierefreie Straßen und Plätze. 132 Städte und Gemeinden erhalten Fördermittel in Höhe von mehr als 50 Millionen Euro‘, so Bayerns Bauministerin Schreyer.
„Die vielen Einreichungen haben anschaulich gezeigt, wie stark sich die Kultur dem Thema Zusammenhalt annimmt und welche vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten es hier gibt“, so Kulturministerin Klepsch.
„Mit Quartier 2030 wollen wir alle Kommunen und Akteure für die Quartiersentwicklung begeistern und sie bei ihren Aktivitäten unterstützen. Mit innovativen Konzepten gestalten wir unser Zusammenleben von morgen“, so Sozial- und Integrationsministerminister Lucha.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge. Dafür wollen wir eine attraktive und an den praktischen Bedürfnissen der Menschen orientierte Infrastruktur schaffen, die lange Wege vermeidet“, so Ministerin Honé.
„Die Berufliche Bildung ist das Fundament unserer Wirtschaft, unseres Arbeitsmarktes und Startpunkt zahlreicher erfolgreicher Karrieren“, so Bundesbildungsministerin Anja Karliczek.
„Außergewöhnlich hohe Altersabgänge finden in einer Phase technischer und gesellschaftlicher Veränderungen statt. Ein zukunftsfähiger Öffentlicher Dienst ist für Sachsen weiter von entscheidender Bedeutung“, so der Personalkommission-Vorsitzende Popp.
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