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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Preisträgerin nimmt ihre eigene Geschichte als Antrieb, anderen Frauen zu helfen - digital, modern und weiblich. Mit Facebook unterstützt sie gezielt geflüchtete Frauen beim Ankommen in der neuen Heimat“, so Integrationsstaatsministerin Widmann-Mauz.
„Mit unserem Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions“ leisten wir einen wichtigen Beitrag, die Digitalisierung auch im Bereich des Städtebaus und der Mobilität weiter voranzubringen“, so Ministerin Schreyer.
Staatsminister Schmidt erklärte, im Kompetenzzentrum seien alle Ansprechpartner an einem Ort konzentriert, deren Kompetenzen so jedem einzelnen Projekt und der gesamten Strukturentwicklung in der Lausitz zu Gute kämen.
Zum 1. Oktober haben 24 neue „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ ihre Arbeit aufgenommen. Jede Allianz erhält über drei Jahre eine Förderung von jeweils 10.000 Euro jährlich. Damit können vor Ort Strukturen aufgebaut werden, die Menschen mit Demenz und ihre Familien im Alltag unterstützen.
„Es ist wichtig, dass es Angebote vor Ort gibt, die den Menschen helfen, miteinander in Kontakt zu kommen, Patenschaften einzugehen und sich ehrenamtlich zu engagieren“, so Bundesseniorenministerin Giffey.
„Die beiden neuen Kompetenzzentren werden sich der Künstlichen Intelligenz der Arbeitsforschung widmen. Künstliche Intelligenz wird auch tief in die Arbeitswelt der Zukunft hineinwirken“, so Bundesforschungsministerin Karliczek.
„Ich erhoffe mir von den Ergebnissen eine gute Diskussionsgrundlage und Impulse für die Fortschreibung der Seniorenpolitischen Leitlinien und des dazugehörigen Maßnahmenpaketes auf Landesebene“, so Landesseniorenbeauftragter Asmus.
„Lebendige Quartiere sind Orte des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Auch die sechs von uns geförderten Projekte stärken vorbildlich das gesellschaftliche Miteinander und das Zusammenleben von Jung und Alt“, so Sozial- und Integrationsminister Lucha.
Ministerin Huml erläuterte, es sei wichtig, Maßnahmen anzuschieben, die sowohl das körperliche als auch das seelische Wohl der Kinder fördern und verbessern, aber ebenso eine flächendeckende stationäre und ambulante Versorgung für Kinder ermöglichen.
„Wir wollen den Prozess begleiten und Handlungsempfehlungen und Eckpunkte für seniorenpolitische Gesamtkonzepte vor Ort beisteuern“, so Sozialstaatssekretär Voss.
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