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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Ein beruflicher Bildungsweg ist eine gleichwertige Alternative zum Studium. Gut ausgebildete Fachkräfte haben es nach wie vor leichter auf dem Arbeitsmarkt“, erklärte Ministerin Dulig.
Wirtschaftsminister Al-Wazir erklärte, es sei das Ziel durch eine verbesserte Förderung mehr sozialen Wohnraum zu schaffen, die auch der Bauwirtschaft und der Konjunktur nutzt.
„Wir haben die strukturellen Bedingungen dafür geschaffen, dass Bürgerinnen und Bürger viel stärker in politische Prozesse und Entscheidungen einbezogen werden“, sagte Ministerpräsident Kretschmann.
Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl erklärte, Ziel der Gesetzesänderung sei es, ehrenamtlich Engagierte langfristig im Bevölkerungsschutz zu binden und Nachwuchs zu gewinnen.
Ministerin Dulig betonte, Zittau sei es gelungen, die Wettbewerbsidee gut umzusetzen, bei der es darum ging, die Bürgerbeteiligung weiterzuentwickeln und das Engagement für die Zentrenentwicklung zu stärken.
„Aktuell sind in 24 Landkreisen und einer kreisfreien Stadt 44 Breitbandinfrastrukturprojekte in unterschiedlichen Phasen in der Umsetzung. Hier unterstützen Bund und Land gemeinsam mit den Kommunen den flächendeckenden Breitbandausbau in unterversorgten Gebieten“ so Ministerpräsidentin Dreyer.
„Die demografische Entwicklung und die Digitalisierung werden den Bedarf an akademisch sowie auch an dual ausgebildeten Fachkräften weiter erhöhen“, so Staatssekretärin Katrin Schütz.
Minister Dulig betonte es sei wichtig, regionale Kooperationen zwischen Innovationszentren und Industrie zu stärken. Dabei wären auch unkonventionelle Ideen willkommen.
„Mit der Auszeichnung sollen besondere Leistungen im Handwerk gewürdigt werden. Es geht um zukunftsorientierte, beispielgebende Leistungen und Konzepte“, so Wirtschaftsminister Glawe.
„Als Teil unserer Demografiestrategie unter dem Motto ‚Zusammenland Rheinland-Pfalz‘ unterstützen wir die Menschen dabei, in jedem Alter selbstbestimmt wohnen zu können“, sagte Ministerin Bätzing-Lichtenthäler.
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