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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Versorgungszentren sichern und verbessern nicht nur die ärztliche Versorgung vor Ort: Sie sind auch Anlaufstelle und Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger und stärken als Sozialer Ort Austausch und Zusammenhalt im ländlichen Raum“, so Regionalministerin Osigus.
„Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern aus dem Fachkräftenetzwerk schaffen wir einen Rahmen und geben Antworten auf eine Arbeitsmarktlage, in der wir jede und jeden benötigen“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Damit ältere Menschen auch mit Unterstützungsbedarf lange und gut in den Dörfern und Quartieren leben können, braucht es eine Weiterentwicklung der Versorgung vor Ort“, betonte Sozialminister Schweitzer.
„Durch den Zuschuss unterstützen wir Unternehmen, Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste bei den entstehenden Kosten für die Anwerbung und sprachliche Vorbereitung im Ausland“, betonte Arbeitsministerin Werner.
„Einsamkeit ist die neue soziale Frage unserer Zeit. Sie wirkt sich nicht nur auf das Leben der Betroffenen negativ aus, sie schadet auch unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, erklärte Ministerpräsident Wüst.
„Es ist der Landesregierung ein besonderes Anliegen, den Familien im Land bei den vielfältigen Aufgaben im Alltag tatkräftig unter die Arme zu greifen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, sagte Familienministerin Stolz.
„Wir wollen hier im Norden gemeinsam zeigen, dass es möglich ist, etwas zu ändern. Die derzeit horrenden Baukosten, die den Neubau nahezu vollständig abwürgen, sind nicht in Stein gemeißelt“, so Niedersachsens Bauminister Lies.
„Wenn es darum geht, den digitalen Aufbruch in der Pflege voranzutreiben, kommt einer modernen Pflegeausbildung, die didaktisch und technologisch auf der Höhe der Zeit ist, eine zentrale Rolle zu“, so Arbeitsminister Schweitzer.
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Niedersächsischen Integrationspreises 2024 wurden bekanntgegeben. Das diesjährige Motto lautet „Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt“.
„Der Rückbau dieser ungenutzten Wohngebäude ist ein städtebaulich sinnvolles und erforderliches Mittel, die Attraktivität von Wohnquartieren zu steigern“, so Staatsminister Schmidt.
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