Springe direkt zu:
Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 861 bis 870 von insgesamt 2.406
„Als Lotse und Mittler kann das ZEFAS erste Anlaufstelle für Beschäftigte und Unternehmen sein. Damit schaffen wir Transparenz, bündeln Angebote und schließen bestehende Unterstützungslücken“, so Arbeitsminister Dulig.
Sachsen-Anhalt erhält vom Bund jährlich mehr als drei Millionen Euro, um damit die Übergangsperspektiven von Schülerinnen und Schülern in eine Berufsausbildung oder in ein Studium zu verbessern.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, reicht die Spannbreite der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden im Zeitraum 2019 bis 2040 von −50 Prozent bis +52 Prozent.
„Die Landesregierung nutzt alle Möglichkeiten, damit jede Hessin und jeder Hesse eine angemessene Wohnung zu einem bezahlbaren Preis finden kann“, erklärte Wirtschaftsminister Al-Wazir.
„Der Familienreport 2020 zeigt, dass viele Familien in Deutschland die Verantwortung, aber auch die wirtschaftlichen Risiken schon längst auf mehrere Schultern verteilen. Das stärkt die Familien und damit unsere Gesellschaft“, so Bundesfamilienministerin Giffey.
„Lebenslanges Lernen ist heute wichtiger denn je – nicht nur für die Arbeitnehmer, sondern auch für die Unternehmen existentiell. Und nicht zuletzt geht es auch um die aktive Teilhabe an unserem demokratischen Miteinander“, sagte Bildungsministerin Bettina Martin.
„Die gesellschaftliche Anerkennung muss sich auch finanziell und in besseren Arbeitsbedingungen widerspiegeln“, betonte Ministerin Bätzing-Lichtenthäler.
„Wir wollen die bisherige LEADER-Förderung in der kommenden Förderperiode weiterführen. Jetzt gilt es, uns in Sachsen dafür neu aufzustellen und mindestens genauso viele und gute Projekte im ländlichen Raum umzusetzen“, sagte Staatsminister Schmidt.
„Wir wollen die Städte und Gemeinden dabei unterstützen, die demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen im Bereich der Stadterneuerung zu bewältigen. Sie sollen lebendig bleiben und noch lebenswerter werden“, betonte Minister Webel.
„Im Fokus stehen verstärkt die Wohnungsbestände und deren Weiterentwicklung – mit dem Ziel, vor allem bezahlbaren Wohnraum in allen Quartieren zu schaffen“, erklärte Stadtentwicklungssenatorin Schaefer.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
OK